Helges Familie wandelt sich
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrosenbusch
... rückend umfasste sie abermals die steil aufragenden Schwengel und wichste sie bedächtig.
Helge hob in der Zwischenzeit ab. Es war ein ungewohntes Gefühl für sie, von so vielen Händen bearbeitet zu werden und sie beglückwünschte sich unterdessen dazu, so schnell nachgegeben zu haben.
Sie befand sich auf bestem Wege zum ersten Orgasmus, hervorgerufen durch ihre eigenen Söhne.
Bea erkannte natürlich, wie es um Helge stand. Sie wollte aber sehen, wie es ihrer Mutter, auf einem Schwanz sitzend, kam.
Kurzentschlossen fasste sie ihre Hände und zog sie hoch. Dann erklärte sie Jens, er solle sich auf das Bett legen.
Alle wussten, was gleich geschehen würde.
Sein Lümmel würde zum ersten Mal in die Fotze eindringen, auf die er schon so lange scharf war.
Helge kletterte über ihn und näherte ihren Schlitz bedächtig der tiefroten Eichel.
Dann wurden die Schamlippen auseinander gedrängt und sie saß aufgepfählt auf Jens, ihrem Sohn.
Ein lustvoller Seufzer kam aus ihrer Kehle, dann begann sie ihn zu reiten, wobei ihre schweren Brüste den Rhythmus aufnahmen und im Takt wippten.
Bea nahm die Hand aus ihrem tropfenden Fötzchen und drückte Helges Oberkörper nach vorn. Sie benetzte ihre Finger mit dem ausgetretenen Schleim ihrer Ma und trug ihn kreisend auf dem brachliegenden Anus auf.
Finger um Finger durchstieß den Schließmuskel und weitete ihren Hintereingang.
Helge, die ahnte was ihre Tochter vorhatte sagte etwas ängstlich „Seid vorsichtig! Ich bin da noch ...
... Jungfrau."
Bea tat schockiert.
„Ich glaub es nicht! Hast du etwa schon nach so kurzer Zeit unser kleines Intermezzo mit der Karotte vergessen?"
Sie entfernte ihre Finger aus der Wärme und Jens blickte geil auf die unnatürlich große Öffnung. Sogar ein kleines Stück der Darmwand konnte er erkennen.
Sein Schwanz zuckte, als er von seiner Schwester hinter seine Mam geschoben wurde.
Kurz darauf spürte diese, wie zwei Schwänze sie durchvögelten das ihr hören und sehen verging.
Eng aneinander gepresst schossen sie die beiden harten Dinger zum Höhepunkt.
Laut schreiend vor Lust explodierte sie, während ihr Ejakulat den unter ihr liegenden Jens vollsaute.
Dann überschwemmte auch schon der Samen der beiden Stecher ihre Löcher. Schub um Schub füllten sie sich.
Und es war vorbei.
Erschöpft und laut atmend, wie nach einem anstrengenden Dauerlauf, lagen sie wirr durcheinander.
Bea sah das weiße Sekret aus ihrer Mutter fließen und sie führte vorsichtig je einen Finger ein, um damit zu spielen.
An diesem Vormittag würde auch sie noch auf die gleiche Weise befriedigt werden, wie es eben mit ihrer Ma passiert war.
•
Es war Mittag geworden.
Alle hatten sich in der geräumigen Küche versammelt. Es wurde gemeinschaftlich gekocht.
Beide Frauen waren am brutzeln und schnippeln, und die Jungs hatten es aufgebrummt bekommen, den Tisch zu decken und für Getränke zu sorgen.
Im Hintergrund dudelte Musik aus dem Radio.
Es war ein fast schon kitschiges ...