Helges Familie wandelt sich
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrosenbusch
... Bild, das sich einen unbeteiligten Beobachter bieten würde.
Bea wandte sich zu ihrer Mutter. Leise kam ihre Frage
„Sag mal, was hast du eigentlich empfunden, als meine Brüder dich zum ersten Mal gerammelt haben?"
Helge war es inzwischen gewohnt, dass ihre Tochter so zottig sprach. Sie erwiderte ebenso ruhig „Ganz ehrlich? .......... Es hat mich total erregt ......... dieses Gefühl, etwas so Bizarres überhaupt zuzulassen ....... und was die zwei Schwänze mit mir angestellt haben, hast du ja hautnah mitbekommen.
Und du? Wir haben dich ja ordentlich überrascht."
„Ihr habt mich wirklich geschockt. Erst als ich sah, wie geil die Beiden wurden und du dich auch noch gleich ausgezogen hast, hat sich meine Sicht auf die Dinge verändert.
Da hab ich gewusst, ich will es auch."
„Sie haben es nicht schlecht gemacht, oder was meinst du?"
„Fürs erste Mal ganz annehmbar. Es war schon cool, wie sie mich gleichzeitig genommen haben. Habt ihr gutgemacht, gleich Zwillinge zu fabrizieren."
Helge boxte auf ihren Oberarm.
„Ganz schön frech, für dein Alter!"
Sie lachte.
„Wenn du mich schon für frech hältst .......... was meinst du dazu, das Essen etwas erotischer zu gestalten?"
„Ich weiß, gleich wird was unglaublich Ungehöriges von dir kommen. Raus damit!"
„Wir könnten doch die Teller mit unserem Geruch einreiben. Ich meine, mit unserm Mösensaft."
„Nein so was! Ich bin mir nicht mehr sicher, ob du wirklich von mir bist."
Sie drehte sich zu ihren ...
... Jungs um und meinte „Ihr werdet hier gleich was für eure Augen geboten bekommen. Also bleibt ruhig sitzen und genießt es."
Dann küsste sie Bea so, wie eine Mutter ihre Tochter eigentlich nicht küssen sollte.
Die Hände wanderten in den jeweils anderen Schritt, glitten hinter die Gummizüge der bequemen Hauskleidung und versanken in den Lustzentren.
Jens und Marc sahen staunend auf das Geschehen. Sie merkten, dass in ihren Hosen schon wieder Unruhe aufkam. Und das, obwohl sie, vor gar nicht langer Zeit erst, gekommen waren.
Schon zogen die Frauen ihre bereits verschleimten Finger zurück, rieben kreisend das bereitgestellte Porzellan damit ein, nur um sofort die nächste Portion abzuholen.
Erst als die Teller zur Gänze mit ihren Flüssigkeiten im hellen Licht glänzten, gaben sie sich zufrieden.
Bea schaute hinüber zu ihren Brüdern.
„Hat es euch gefallen? Freut ihr euch schon aufs Essen?"
Die waren aber zu keiner Antwort fähig. Verwirrt drückten sie durch den steifen Stoff der Jeans ihre Aufstände.
„Was meinst du, Ma? Unsere Desserts sähen doch mit etwas Sahne viel hübscher aus."
Ihre Mutter schlug sofort in die gleiche Kerbe.
„Kommt schon her, ihr Zwei! Wollen doch mal sehen, ob euere Dinger als Sahnespender taugen."
Schon standen sie, brüderlich vereint, mit heruntergelassenen Hosen und erektierten Schwänzen, an der Arbeitsplatte.
Und mit ein wenig Unterstützung von Mutter und Schwester, zierten ihre frischen Erdbeeren bald ein Häubchen frischer ...