Helges Familie wandelt sich
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrosenbusch
... Sahne.
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Pappsatt saßen sie nach dem Essen beieinander.
In der Luft lag immer noch der Geruch von Sex.
Helge stand auf und öffnete das Fenster.
Ihr Mann Georg sollte ja schließlich nicht mitbekommen, was sich seit dem Wendepunkt in ihrer Familie, hier abspielte.
Apropos!
„Wir haben da noch ein Problem! Euer Vater! " sagte sie beim hinsetzen.
„Wir müssen halt aufpassen." äußerte sich Marc leichtfertig.
Schnippisch sagte Bea darauf „Du hast ja bei Ma und mir gesehen, wie gut das klappt."
„Na ja, vielleicht macht er ja dann auch mit."
„Ja, aber nur ´vielleicht`.
„Da muss ich Bea recht geben." meinte Helge. „Das sind mir zu viele `Vielleichts`. Ich denke, dass ich ihm auf den Zahn fühlen sollte, was er von dieser Art der Zuwendung hält. Ich werde eine passende Gelegenheit finden und mich an das Thema ranpirschen.
Aber jetzt ......... was haltet ihr von einer Radtour?"
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Die nächsten Tage waren sie viel an der frischen Luft. Sie hatten beim Radfahren gemerkt, dass man sich auch draußen richtig gut miteinander beschäftigen kann.
Und ....... Kein Vater weit und breit.
Der war an besagtem Tag, als alles begann, nur rein zufällig nicht zugegen gewesen. Seine Firma hatte ihn damals, wegen eines Rechnerfehlers, um Hilfe bebeten.
Ansonsten hatte er Urlaub, wie alle im Haus.
Dann endlich öffnete sich die ersehnte Gelegenheit für Helge.
Die Kinder waren in Sachen Freunde, Kino und Kneipe unterwegs und sie lag mit dem Kopf in ...
... seinem Schoß auf der Wohnzimmercouch, in der Hand seinen aufrecht stehenden Penis.
Er war schon achtbar geil, als sie ihn, mit seinem Schwanz spielend, fragte „Was hältst du eigentlich von Bea? Findest du sie hübsch?"
„Ja, natürlich! Sie hat sich ganz schön gemausert."
„Siehst du ihr manchmal auf den Arsch?"
Er fühlte sich ertappt. Stotternd meinte er ausweichend „Aber ........ natürlich NICHT! ............. Sie ist ja schließlich unsere Tochter."
Helge war auf der Gewinnerstraße. Sein noch stärker werdendes Glied hatte ihn verraten.
„Du flunkerst, mein Schätzchen! Ich kann das an deinem Lügendetektor genau sehen."
„Also gut! Ab und an ein Blick ........ sie hat aber auch einen schönen Hintern!"
„Und ihr Busen? Gefällt er dir auch? Hast du schon mal versucht ihre Nippel zu sehen?"
„Die hab ich schon gesehen. Ich bin da, ganz zufällig, ins Bad gestolpert, als sie unter der Dusche stand.
Aber ......... wie kommst du nur auf solche Fragen?"
Sie wichste ihn weiter, denn sie wollte ihn unbedingt geil halten, während sie Antwort gab.
„Nur eine Frage noch! Hat sich dein `Kleiner` aufgerichtet, als du sie nackt gesehen hast?"
„Na ja, ........ ein ganz kleines bisschen schon. Aber das ist halt bei uns Männern so." versuchte er sofort sein Geständnis zu verniedlichen.
„Gott sei Dank! Ich dachte schon, ich sei völlig durch den Wind."
„Wieso sagst du ´Gott sei Dank´. Machs nicht so spannend!"
„Versprich mir erst, dass du nicht böse wirst, über ...