Der Flaschengeist Teil 15
Datum: 30.03.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: bydrachenwind
... sprechen und nimmt Siggi in ihre Arme.
„Ach Siggi, du süßer kleiner Dummkopf, es war doch nicht nötig mir zu helfen. Du weißt doch selber, ich habe viele Möglichkeiten mich zu wehren, trotzdem danke." sagt Jeanie sehr zärtlich zu Siggi.
„Aber es musste doch sein, du bist schließlich jetzt ein Mädchen und meine Freundin, ich muss dich doch beschützen, ich... ich mag dich eben sehr!"
„Mein Siggi als beschützender Ritter auf dem weißen Pferd. Da hast du Recht, es ist eben typisch Mann, ach du, mein kleiner Beschützer. Du brauchst bei mir nicht wie ein Gorilla dir auf deine Brust trommeln und mir deine Gefühle nicht zeigen. Danke für deinen Mut! Aber eines stört mich, warum mich nur mögen, ich dachte es ist mehr, so wie du mich manchmal ansiehst." und gibt Siggi einen Kuss, der diesen zusammen zucken und aufstöhnend lässt, weil Jeanie seine lädierte Nase berührt hat. Sie schnappt sich darauf hin Siggi und schleift ihn zu Toilette, noch gewohnheitsmäßig zu der, wo kein Rock an der Tür abgebildet ist. Als sie es selber merkt, ist es bereits zu spät, so scheucht sie einfach die Anderen raus und kümmert sich mit einem "Zieeeeeep" um Siggis Nase.
„So, alles wieder ganz, nur die Färbung lasse ich etwas, damit es keiner merkt."
„Danke! Es tut auch nicht mehr weh. Du Jeanie, ...ich mag dich nicht nur sondern ich ...ich liebe dich auch. Ich habe da nur noch ein kleines Problem, du warst schließlich mein Freund Diet. Ich verstehe das nicht und liebe dich sehr, es ist eben ...
... anders als mit Diet." kommt es sehr schüchtern von ihm.
„Typisch Mann! Ein sehr romantischer Ort für eine Liebeserklärung, aber immer noch besser als gar keine. Komm her, mein kleiner Held!" sagt Jeanie, gepaart mit einem gekonnten Augenaufschlag, der ihre langen Wimpern voll zur Geltung bringt und damit jeden Gletscher zum Schmelzen bringt.
Die Heilung von Siggi und sein Geständnis wird trotzdem mit einem weiteren intensiven Kuss besiegelt. Ihre Hände gehen bei beiden auf forschender Wanderschaft. Jeanie presst dabei ihre aufreizenden Kurven fest an Siggi, der dadurch einen Aufstand in seiner Hose erlebt. Eine Antwort auf Siggis Geständnis erübrigt sich damit.
Als alles geklärt ist, gehen beide Hand in Hand zurück auf den Schulhof. Die Lehrer, die vorher weg gesehen haben, kümmern sich jetzt intensiv um das jammernde Bündel Mensch auf der Erde.
„Sieh mal Siggi, als die Luft brannte, sehen sie weg und in dem Moment, wo er jammernd am Boden liegen spielen sie die fürsorglichen Pädagogen."
Gerade, als einer der Lehrer Jeanie herunter putzen will, erscheint auch noch der Direktor.
„So, so, Herr Lehmann, geben sie mir bitte das Messer, was sie sichergestellt haben. Sie wissen ganz genau, ich dulde keine Gewalt und schon gar nicht eine Messerstecherei an meiner Schule. Lassen sie ihn in Ruhe liegen, der Krankenwagen und die Polizei ist bereits unterwegs."
„Aber Herr Direktor! Dieses unmögliche Mädel hat..."
„Hat sich nur gewehrt, Herr Kollege, weil sie beide ...