1. Der Flaschengeist Teil 15


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... sich und zieht Jeanie mit zur Toilette. Ladys gehen nie alleine zur Toilette, diesmal sogar in die Richtige. Beide führen jeweils bei sich eine Fassadenrenovierung durch. Moni tilgt dabei die Spuren ihrer Tränen und sieht sich Jeanie nachdenklich genau an.
    
    „Du Jeanie, irgendwie hast du dich schon wieder etwas verändert. Was ist es denn diesmal?"
    
    „Och nichts Besonderes, habe nur heute Morgen meine erste Regel bekommen."
    
    „Oh nein, auch das noch! Schade! Jetzt bist du wirklich zu einer jungen Frau geworden und Dieter wird nun bestimmt nie wieder kommen, leider sehr schade!"
    
    „Hast du noch immer gehofft, dass Dieter wieder kommt?"
    
    „Irgendwie schon, ach Jeanie es ist alles so, so..., ich weiß nicht was, nur Diet ist jetzt endgültig weg, er fehlt mir."
    
    „Moni, ich habe mir das nicht ausgesucht. Ich kann jetzt spüren, wie tief deine Liebe wirklich zu Diet war. Lass uns daraus das Beste machen, ich werde immer deine Freundin bleiben, nur Diet ist jetzt endgültig passee!"
    
    Nach einen intensiven Kuss trennen sich beide und Jeanie stöckelt zum Büro des Direktors, wo zwei neugierige Polizisten warten, die unbedingt wissen wollen, wer den auch ihnen bekannten Schulschläger so zusammen gefaltet hat, und was nun wirklich geschehen war. Jeanies Auftauchen überrascht die beiden Gesetzeshüter. Hoffend, dass sie nicht wieder nach ihren Ausweis gefragt wird, schildert Jeanie kurz den ganzen Verlauf der Auseinandersetzung mit Georg.
    
    „So, so also hat er dich vor der ...
    ... versammelten Schülerschaft sexuell belästigt und ist dann handgreiflich geworden."
    
    „Ja, ich bin ihm verbal natürlich nichts schuldig geblieben, habe mich dann am Ende nur mit einigen speziellen Griffen gewehrt, so dass er sich zwar auf dem Boden schmerzhafte blaue Flecke eingefangen hat, aber nicht ernstlich verletzt wurde. Erst als er das Messer rausgeholt hat, habe ich ihn nur schnell und, ich gebe es zu, etwas unsanft entwaffnet, dabei hat leider irgendwas bei ihm geknirscht."
    
    „Geknirscht, aha! Gute Umschreibung! Mädel weißt du, was du getan hast? Du hast ihm seinen Arm sehr kompliziert gebrochen, das dauert bestimmt eine ganz Weile, bis er wieder gesund wird."
    
    „Ups! Das wollte ich nicht, ich hatte im Grunde genommen keine Zeit zum überlegen oder irgendwie anders zu reagieren."
    
    „Mach dir keine Sorgen, du hast ihn doch danach sofort in Ruhe gelassen, dadurch fällt es unter Notwehr. Willst du ihn anzeigen?"
    
    „Ich weiß nicht, ich möchte mich erst mit meiner Mutter beraten. Aber mal was anderes, hat ihr Kollege im Moment nichts anderes zu tun, als mir ständig in den Ausschnitt zu glotzen?"
    
    „N... nein, im Moment nicht. Es sieht so schön aus."
    
    „Hey, aufwachen, wir haben hier noch was zu tun!"
    
    „Wie? Was? Ahhhh....? Ach so!"
    
    „Na gut, sprich mit deiner Mutter, dein Direktor hat jedenfalls bereits Anzeige erstattet. Die Aktion heute wird für den Georg ein Nachspiel haben."
    
    „Ich frage mich wirklich, wo sind die Zeiten nur geblieben, als junge Frauen nur Blümchen ...
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