1. Der Flaschengeist Teil 15


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... pflückten."
    
    „He Kollege, von was träumst du jetzt schon wieder?"
    
    „Bei diesem herrlichen Anblick kann Mann nur träumen!"
    
    „Nimm lieber deine Augen aus dem interessanten, hübschen Dekolletee, wir müssen los."
    
    „Schaaaade...!"
    
    Beide Polizisten hatten es auf einmal sehr eilig, das Zimmer zu verlassen. Als sie im Flur sind, ist ein Seufzer der Erleichterung in diesem Moment von den Polizisten zu vernehmen, Jeanies Aura hat mal wieder voll zugeschlagen.
    
    „Mädel, wenn ich dich jetzt so erlebe, fällt es mir immer schwerer zu glauben, dass du der schüchterne, ruhige Dieter warst."
    
    „Ich war es aber wirklich, Herr Direktor. Wenn sie Zweifel haben, dann fragen sie doch meinen Arzt Docktor Haberstein."
    
    „Ist schon gut, Jeanie, du kannst zu deiner Klasse zurückgehen. Sag bitte Bescheid, der Physikunterricht beginnt einige Minuten später." dabei muss sich der Direktor krampfhaft das Grinsen verkneifen und blinzelt Jeanie verstehend zu. Dieses junge Mädel fasziniert ihn total als Mensch, nicht als Frau. Jeanies Vermutungen stimmen zum Teil.
    
    „Mach ich! Bis gleich, im Unterricht." Mit stolz erhobenem Haupt und mit bewusst schwingenden Hüften stöckelt Jeanie zur Klasse. Jeder der ihr begegnet schaut ihr hinterher.
    
    Auf dem Weg zur Klasse, ist sie richtig stolz auf sich, weil sie heute ihre Schwierigkeiten ohne Magie gelöst hat, nun ja fast, aber die Anwendung von gestern zählt heute nicht, oder? Mal sehen, was die Beichte wieder ergibt. Ihre gute Laune lässt sie sich ...
    ... trotzdem nicht vermiesen.
    
    Die letzten Stunden vergehen recht zügig und Jeanie geht nach Schulschluss schnell nach Hause.
    
    Als sie die Wohnung betritt, muss sie staunen. Alles ist wieder blitzblank sauber und einiges hat sich auch verändert. Yasmin hat ganze Arbeit geleistet. Für ihre Herrin hat sich ihr vergrößertes Schlafzimmer in eine richtige Kuschelhöhle verwandelt und es ist komplett neu eingerichtet. Auch die anderen Zimmer haben sich mit einigen kostbaren Dingen verschönert, selbst das alte bequeme Familienfernsehsofa musste daran glauben. Jetzt steht dort eine sehr weiche und bequemere große Sitzgelegenheit.
    
    Alle Veränderungen registriert Jeanie so nebenbei während sie Yasmin, statt sie zu rufen, selber sucht. Sie findet sie kniend, mit dem gesenkten Blick zur Tür in ihrer sehr spartanisch eingerichteten Zimmer, das auch noch kleiner geworden ist und jetzt nur noch eine Kammer ist. Die ganze Einrichtung besteht aus einer einfachen schmalen Schlafstelle, einer kleinen Truhe und einem Spiegel. Als sie Jeanie sieht, verbeugt sie sich mit, vor der Brust verschränkten Armen.
    
    „Junge Herrin, ich bin für ihre Unterweisung bereit."
    
    „Hallo Yasmin, hier bist du. Warum kniest du wieder und was soll diese, ähh... spartanische Einrichtung?"
    
    „Junge Herrin, ich warte in der normalen Position einer Dienerin auf neue Weisungen meiner Herrin, und die Einrichtung ist für mich ausreichend. Ich bin doch nur eine Dienerin."
    
    „Im Grunde genommen bist du aber keine Sklavin ...
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