About Gerrit & CORINNA Part 05
Datum: 30.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Autor: nette_baerin
... Siegestrophäe zu tragen gab! Und davon gab es einige in ihrem Zimmer zu bewundern und zu besichtigen. Ansonsten war ich für sie auch gern genutzter Sparringspartner bei verschiedenen Trainingsvarianten. Entweder joggten wir gemeinsam um den Kemnader Stausee, wo wir auch locker 1,5 Stunden unterwegs waren. Oder vom Hengste See hinauf zur Hohensyburg, wo Gisbert uns oben einsammelte. Oder wir machten eine längere Tour mit dem Fahrrad inklusive Berg rauf und Berg runter-Passagen.
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Mittwoch , den 17.Mai 1978
Connie hatte sich schon längst zur guten Nacht verabschiedet und auch alles andere als einen flüchtigen Gute-Nacht-Kuss erhalten bzw. eingefordert. Es fühlte sich geradewegs so an, als ob sie einen erheblichen Mehrbedarf an Lippenkontakten benötigte. An diesem Mittwochabend wünschte sie mir eine gute Nacht und viele süße Träume. Wir nahmen uns da in die Arme, was sich allerdings komplett anders anfühlte, als sei es Routine. Aber Routine war es keinesfalls, was sich da zwischen uns beiden geschah. Es war ein kurzfristiges Verlangen in eine neue Dimension, zumindest, was uns beide anging. Am Mittwochabend hatte sie sich auf das Sofa gelegt, wobei der Kopf auf meinem Oberschenkel lag. Den Arm, welchen ich um sie gelegt hatte, hielt sie auch lange Zeit fest, bis sie denn gegen 23.00 Uhr in ihr Heia-Bettchen ging. Und dem vernehmen nach hatte sie dort auch ein wenig Schlaf gefunden hatte
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Donnerstag, den 18.Mai 1978
Ein neuer Tag und wieder eine neue ...
... Erkenntnis darüber, was das Zusammenleben zwischen Connie und mir betraf. Die Uhr ging müde und doch recht lässig auf 01:25 zu, als die Verbindungstür zum gemeinsamen Badezimmer von Connie und mir aufging. Connie schlich herein, stand an meinem Bett und streifte ihr Shirt über den Kopf, so daß sie textilfrei neben mir stand. Hob die Bettdecke vorsichtig hoch, legte sich zu mir und deckte sich zu. Fertig? Nein, sie kuschelte sich ganz eng an meine Rückseite. Wenn ein Außenstehender uns so gesehen hätte, wir wären für ihn ein Liebespaar! Und Connie tat alles, dass diese Theorie auch in der Praxis so ankam. Nachdem ich mich auf den Rücken gedreht hatte, wartete sie einen Augenblick ab. Zog die Bettdecke beiseite, so dass ich nackt vor ihr im Mondscheinlicht lag. Ich weiß nicht, was in ihrer Gefühlswelt gerade vorging, aber ich würde es bestimmt irgendwann in Erfahrung bringen. So erfreute sie sich am Anblick und streichelte vorsichtig über Mäxchen hinweg. Dessen Reaktion ließ nicht allzu lange auf sich warten, denn er hob ein wenig ab. Und zwar so, dass sie ihn vollends in ihrer Hand nehmen und ihn liebevoll wichsen könnte. In diesem Fall wurde ich von ihrem Handeln geweckt, was ihr nicht verborgen blieb. Als ich etwas sagen wollte, legte sie blitzschnell ihre freie Hand auf meinen Mund und schüttelte den Kopf. "...du hast Sende Pause, will kein Wort von dir hören! Haben wir uns verstanden?" Als Bestätigung nickte ich mit dem Kopf.
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In den kommenden Minuten wurde nicht sehr viel ...