Andrea P Eine Frau findet ihren Weg Teil 03
Datum: 30.03.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAndreaPe
... mit seiner steifen Männlichkeit zwischen uns vor dem Bett und fragte:
„Welche der Damen möchte denn von mir zuerst beglückt werden?"
„Ich, meine Fotze braucht noch unbedingt noch einen Schwanz!", meldete sich wieder die Stimme unter mir.
Darauf hatte mein Peter nur gewartet, vor meinen Augen mit einer anderen Frau zu schlafen, ich dachte sein Glied platzt vor Geilheit. Er stellte sich zwischen die Beine der ‚fremden Frau', sah die Piercings und fragte mich: „Hat nicht deine Claudia auch sowas, das sieht richtig geil aus, solltest du dir auch machen lassen Andrea."
In dem Moment hatte sich Claudi unter mir herausgewuselt und antwortete: „Ja, hat sie, aber woher weißt du denn das?"
„Clllaaaudia waaas machst du hier?????? ÄÄÄÄ von Andy.", stotterte Peter. Er sah aus, als ob er einem Geist begegnet sei.
„Los steck deinen Schwanz in meine Möse, ich muss jetzt ficken.", schrie Claudi. Der Anblick von Peter's steifen Penis hatte sie super geil gemacht, der letzte Orgasmus den ihr ein Penis besorgt hatte war schon drei Wochen her.
Durch den ‚Schock' war Peter's Steifheit ein wenig abgeflaut, Claudia ergriff sofort die Initiative, kam ganz unter mir hervor, drückte meinen Mann mit dem Rücken auf's Bett und stieg über ihn. Peter hatte jetzt ihre nasse und beringte Scheide vor Augen, Claudi zog die Vorhaut seines Gliedes vorsichtig herunter, betrachtet mit Freude seinen rasierten Intimbereich und liess seine Eichel in ihrem Mund verschwinden.
Die ‚Kleine' ...
... hatte sich immer noch keine Manieren angewöhnt, laut schmatzend machte sie bei Peter einen Fellatio, streichelte und massierte seine Hoden.
Schnell hatte mein ‚Alter' seine Steifheit wieder erreicht und stöhnte vor Lust, er war auf dem besten Weg zu kommen. Fast schon hysterisch schrie meine Schwester: „Deine Sahne kommt hier rein.", und zeigt auf ihre Scheide. Blitzschnell sass sie über ihn und liess sein Glied in ihre gut geschmierte Vagina gleiten.
Um mich kümmerte sich keiner mehr, dabei war ich auch noch geil und wurde es immer mehr als ich den Beiden zusah, na wenigstes blieb es in der Familie. Langsam bemerkte ich wie meine Hand meinen Kitzler stimulierte, es war einfach zu geil für mich meinen Mann beim Sex mit einer anderen Frau zu sehen, auch wenn es Claudi war mit der er es trieb. Immer schneller rieb ich meine Lustperle und als Peter sein baldiges ‚kommen' ankündigte stellte ich mir vor er würde in mir kommen. In dem Moment kam es mir als erste.
„Ich komme gleich!", schrie Peter und sein Körper signalisierte mir seinen baldiges kommen.
„Warte noch ich kom gleichhhhh Jaaaaaa jetzttttt jaaaaa!", schrie Claudi.
Die Beiden kamen gleichzeitig und Claudi genoss jeden Schub seines lebensspendenden Saftes, den er bestimmt reichlich wie ich ihn kannte, in ihre Gebärmutter schoss, dann brach sie erschöpft von dem Akt über meinen Mann zusammen.
Nach einer Weile stieg Claudia von Peter herunter und legte sich neben ihn.
„Das gefällt dir wohl mein Schatz, in ...