Andrea P Eine Frau findet ihren Weg Teil 03
Datum: 30.03.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAndreaPe
... jedem Arm eine willige Frau!", sagte ich zu Peter, der nickte nur zufrieden.
„Andrea hatte Recht, du bist echt ein guter Lover und einen schönen Schwanz hast du auch.", bei diesen Worten von Claudi wurde mein Schatz richtig verlegen.
Wir lagen in seinen Armen und spielten dabei noch mit seinem verschrumpelten Penis, ich kraulte seine Hoden und Claudi kümmerte sich, wohl in der Hoffnung das es wieder steif würde, um sein Glied.
„Ist Bernd etwa auch hier?"; fragte mein Göttergatte.
„Du brauchst keine Angst haben, er ist nicht hier aber er weiss das ich hier hin gehe er kann.....", Claudia konnte nicht mehr weiter erzählen und weinte. Ich klärte meinen Peter über alles auf.
„Bernd ist impotent, das gibt's doch gar nicht!", manchmal benahm sich mein Mann wie eine Axt im Walde.
„Jetzt hört mal zu!", ergriff ich das Wort „zu keinem irgendetwas über unsere Besuche hier, auch nicht zu Bernd! Hast du das verstanden Peter?", Claudia war froh das ich dieses Thema ansprach.
„Wolltest du nicht was trinken gehen?", mit diesen Worten schickte ich Peter raus. Claudia und ich legten uns ins Bett, klönten noch ein bisschen, hatten wirklich keinen Sex mehr miteinander und schliefen dann auch recht bald ein.
Am nächsten Morgen wurde ich von leichten Schnarchen meines Mannes geweckt, tja der Alkohol ich will mich nicht beschweren, hatte ich ihn doch selbst runter geschickt. Seine flache Hand lag auf meinem Venushügel so als ob er mein Schneckchen vor unerlaubten Zugriff ...
... schützen wollte. Mir ging der ereignisreiche gestrige Tag noch einmal durch den Kopf, da war erstmal der ‚Federsex' mit Günter, mir lief das Wasser in meiner Scheide zusammen als ich nur daran dachte. Dann die Sache mit meiner Schwester, mir vielen in diesem Zusammenhang ihre Worte ein ‚die Ringe bekommst du auch noch, so Frischfleisch wie dich lassen sie sich nicht entgehen', was meinte sie nur damit?
Ich konnte nicht mehr einschlafen und entschloss ich mich aufzustehen und runter zugehen um einen Kaffee zu trinken. Vorsichtig schlich ich aus unseren Bett, zog mir einen Slip an, den Hausmantel über und ging runter. Unten sah ich Sam, meinen ‚schwarzen Herrn' wie er sich mit Anita unterhielt. Meine Knie wurden weich und in meiner Scheide wurde ein Feuer entfacht das von meiner ‚Sprinkleranlage' vergeblich versucht wurde zu löschen, im Gegenteil meine Schamlippe schwollen augenblicklich an und wurden nicht feucht, nein sie wurden nass. Nur eine Ladung seines Spermas, eingebracht durch sein mächtiges Glied hätten diesen Brand noch löschen können. Dieser Mann war für mich purer Sex, Sex der einen meiner animalischsten Triebe befriedigen konnte. Über eine Woche schlief dieser Trieb in mir und sein Erscheinen weckte ihn sofort wieder auf.
Als Sam mich bemerkte kam er gleich auf mich zu und nahm in seine starken Arme, zog mir mit der einen Hand den Hausmantel nach oben und die andere verschwand gleich in meinen Slip der nach kurzer Zeit runter fiel. Ich half ihm sogar noch ...