1. Anna, die Schwesterschülerin 01


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: masseur.du

    Anna, die Schwesterschülerin Teil 01
    
    Ich lag im Krankenhaus, beide Arme in Gips gelegt, ich hatte sie mir bei einem Motorradunfall gebrochen, sie wurden geschraubt und genagelt, so hatte ich nun schon einige Tage im Krankenhaus verbracht, jetzt wo du Schmerzen nachließen, wurde ich heiß. Wichsen konnte ich ja nicht, mein Bettnachbar war ein ganz lieber, aber älterer Herr, den konnte ich schlecht darum bitten, mir einen herunterzuholen.
    
    Eines Tages wurde uns dann eine Schwesterschülerin vorgestellt, sie hieß Anna und war sanfte 19 Jahre alt, schlank, hatte Brüste, die nicht zu klein, aber auch nicht zu groß waren, sie waren genau richtig.
    
    Wenn sie in den nächsten Tagen in unser Zimmer kam ging für uns die Sonne auf, wir neckten sie, machten leichte erotische Andeutungen und freuten uns riesig, wenn sie rot und verlegen wurde.
    
    Eines Tages kam Anna ins Zimmer um die Betten zu machen, mein Bettnachbar war zu einer längeren Untersuchung und befahl mir: "Steh mal bitte auf, ich muss dein Bett machen." "Geht aber nicht" gab ich verlegen zur Antwort. "Und warum geht das nicht?" fragte sie zurück, "ich liege nackt im Bett" war meine Antwort.
    
    Sie schaute mich kurz an und erwiderte: "Na und, meinst du, ich habe noch nie einen nackten Mann gesehen? Also raus aus dem Bett."
    
    "O.K. dann hilf mir bitte in meine Trainingshose", gab ich nach.
    
    "Nee", kam die kecke Ablehnung, "wer Schwesterschülerinnen anmacht, dass sie rot werden, der kann sich auch nackt neben dem Bett ...
    ... stellen, während ich das Bett mache und nun zügig, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit."
    
    Erneut gab ich nach, stellte mich an die Seite und beobachtet Anna beim Bettenmachen, dies war allerdings keine gute Idee, denn während ich da so stand und sie beobachtete, bekam ich erotische Gedanken und mein Schwanz, der längere Zeit nicht abgespritzt hatte, wurde ruck, zuck, groß und steif.
    
    Natürlich bekam Anna das mit, sagte aber nichts, sondern bückte sich beim Bettenmachen noch tiefer, ihr kurzer Schwesternkittel rutschte höher und ich konnte erkennen, dass sie keinen Slip darunter trug.
    
    Deutlich konnte ich ihren Venushügel zwischen ihren Schenkel erkennen, der blond und spärlich bewachsen war, klar und deutlich konnte ich ihre kleine, geschlossene Spalte erkennen, es war nur einen Moment lang, aber das Bild speicherte sich in meine Gedanken und ließ meinen Schwanz noch dicker und größer werden.
    
    Zu gerne hätte ich mich hinter sie gestellt und auf ihren kleinen Hintern gewichst, aber durch meine Gipsarme war das leider nicht möglich.
    
    Und in diesem Moment passierte es, Anna fasste mit ihrer Hand um meine Stange, wichste ihn leicht und sagte: "der ist aber ganz schön lang und dick, der hat es wahrscheinlich dringend nötig", ihre Hand um meinen Schwanz, dass brachte mich nun fasst um den Verstand. Anna hörte auf mich zu wichsen, lächelte mich an: "So und nun husch ins Bettchen, bevor noch einer hereinkommt und dich so sieht, bis später" , dann verschwand sie.
    
    "Super", ...
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