Anna, die Schwesterschülerin 01
Datum: 31.03.2020,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: masseur.du
... dachte ich, "jetzt hat das Flittchen dich geil gemacht und haut ab", stand mit meiner Latte, die langsam vor Steifheit weh tat, ziemlich dumm herum, was blieb mir aber anderes übrig als mich ins Bett zu legen.
Aber das "gespeicherte" Bild von Annas Muschi kreiste mir die ganze Zeit durch den Kopf, was nicht dazu beitrug, dass meine Latte kleiner wurde, irgendwann kam mein Bettnachbar zurück, legte sich hin und schlief sofort ein.
Kurz darauf ging die Tür erneut auf, Anna kam herein, "ich habe wohl beim Bettenmachen mein Armkettchen verloren, kniete sich neben mein Bett und suchte, während ihrer Suche spürte ich, wie sich eine Hand von Anna unter meiner Bettdecke verirrte, meine Eier kraulte und dann wiederum meinen Schwanz ganz sachte wichste."
Anna zog ihre Hand zurück, lächelte mich wieder ganz zärtlich an: "da ist ja mein Kettchen", stand auf und verschwand.
Durch ihre Spielerei hatte Anna noch alles schlimmer gemacht, nicht nur, dass mein Schwanz fast platzte, nein zusätzlich ging auch noch ein Ziehen durch meine Eier, was sehr unangenehm war.
Circa 1 Stunde später öffnete sich wiederum die Türe, Anna trat erneut ein, lächelte mich hintergründig an: " die Stationsschwester hat mir aufgetragen noch einmal Fieber zu messen", Anna stülpte sich Gummihandschuhe über und schmierte sie mit Vaseline ein. "Nun zieh mal bitte deine Beine an".
Die Beine zum Fiebermessen anziehen?, ich verstand kein Wort, befolgte allerdings die Anforderung, Annas Hände glitten ...
... unter meiner Bettdecke, ich spürte, wie sich ein Finger in mein Poloch bohrte, sie grinste mich an: "die Temperatur ist zu niedrig, da muss ich mal nachhelfen" und fickte mit ihrem Finger mein Poloch.
Ein sanftes Ziehen ging durch meinen Unterleib, meine Latte stand sofort bis zum geht nicht mehr, während ihr Finger mein Poloch fickte, fasste die andere Hand um meinen Schwanz und wichste ihn, diesmal hörte Anna nicht auf.
Ich biss in mein Kopfkissen als mein Schwanz seinen ganzen aufgestauten Sperma ins Bett und über Annas Hand spritzte, mein Schwanz war so geladen, das Anna mich fragte, ob er auch noch einmal aufhören würde abzuspritzen.
Mein Schwanz hörte auf zu spritzen, Anna zog ihren Finger aus meinem Po, ihre Hände unter der Bettdecke hervor und hielt mir ihre voll gespritzte Hand vor den Mund: "Sauberlecken" bekam ich einen Befehl: "oder willst du, das die ganze Station sieht, das du mich voll gespritzt hast?"
Ich schüttelte den Kopf, leckte ihre Hand sauber, ich hatte noch nie meinen eigenes Sperma geschluckt, erneut verschwand Anna, ohne ein Ton zu sagen, erleichtert lag ich im Bett, richtig entspannt, jetzt wo der Druck aus meinem Schwanz gewichen war, meine Gedanken waren voller Dankbarkeit bei Anna.
Dann kamen mir Fragen auf, war Anna ein Flittchen, die es mit jedem auf der Station machte oder mochte sie mich tatsächlich? Anna sah so jugendlich und unschuldig aus, aber meine Fragen wurden erst einmal nicht beantwortet.
Zum Abendessen kam Schwester ...