Die Digitalkamera
Datum: 01.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... sich zu der Digitalkamera. Sie nahm diese an sich und schaltete das Gerät ein. Sie machte alles für die Aufnahme bereit und drehte sich zu Sven um, der immer noch mitten im Raum stand. „Wer macht denn das Foto, wenn wir beide darauf zu sehen sein sollen?"
„Wir improvisieren einfach", schlug Sven vor, der ein weiteres Mal seinen Penis streichelte. Dieses Mal sah Wiebke genau hin und spürte, dass sie einen trockenen Mund bekam.
Sven war ihr Bruder, aber auch ein Mann. Ein Mann, der an seinem besten Stück spielte. Der Anblick war reizvoll und war geeignet, die Erregung eines Beobachters voranzutreiben. Auch, wenn der Beobachter die eigene Schwester war? Wiebke horchte in sich hinein. Erregte sie der Anblick? Zumindest wühlte er sie auf. Sie war angespannt, fühlte eine gewisse Unruhe in sich und war sich nicht sicher, was sie empfinden durfte. Dass ihr Bruder nackt vor ihr stand, durfte als besonders bezeichnet werden. Sie sah zu, wie Sven seinen Penis durch seine Finger gleiten ließ und fragte sich die ganze Zeit, wann die Veränderung eintreten würde. „Will er nicht?"
Sven zuckte mit den Schultern. „Vielleicht bin ich nervös."
„Ist ja auch nicht üblich, dass einem die Schwester dabei zusieht, oder?", mutmaßte Wiebke lächelnd.
„Du könntest mir ja helfen."
Wiebke hatte die Bitte vorhin bereits abgelehnt. Sie dachte erneut über den Vorschlag nach und realisierte, dass ihre Abwehrhaltung zu bröckeln begann. Langsam aber sicher fand sie Gefallen an der ...
... ungewöhnlichen Situation. Sie entschied spontan und fasste sich hinter den Rücken, wo sie den Verschluss ihres BHs öffnete. Svens Augen weiteten sich. Er hielt in seiner Bewegung inne und starrte seiner Schwester auf den Vorbau, wo die beiden Hände noch immer den BH auf die Brüste drückten. Dann nahm Wiebke die Hände herab und der BH purzelte auf den Boden. Wiebke stand unbeweglich vor ihm und wartete. Sven versuchte zu lächeln. Sein Blick war geradewegs auf die Brüste seiner Schwester gerichtet, die er noch nie zuvor so direkt in natura zu sehen bekommen hatte. Nach einer Weile fasste er sich erneut zwischen die Beine und begann, an seinem Penis zu zupfen. Es dauerte nicht lange, bis sich der Erfolg einstellte und das gute Stück an Größe zulegte.
Während Sven den Busen seiner Schwester beäugte, hatte diese ihren Blick auf den Schoß ihres Bruders gerichtet. Sven bearbeitete sein bestes Stück, und schon bald legte er seine Finger um den harten Phallus und begann, sachte zu wichsen. Der Anblick eines Mannes, der sich befriedigte, war nichts Neues für sie. Sehr wohl neu war die Tatsache, dass ihr Bruder derjenige war, der sich vor ihr gehen ließ. Ein wohliges Kribbeln jagte durch ihren Körper und bestätigte ihr, dass sie die Situation nicht mit kühlem Kopf hinter sich bringen würde. Wiebke war sich sicher, nicht auf Sven und seinen harten Schwanz reagieren zu dürfen, doch ihre inneren Triebe legten sich ins Zeug und versuchten ihr Gewissen und ihre moralischen Bedenken niederzuringen. Sie ...