1. Die Digitalkamera


    Datum: 01.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Top. Sie realisierte Svens neugierige Blicke auf ihren BH, der einen ordentlichen Busen bedeckte. Sven zog seine Hose aus. Kurz darauf flog die zweite Jeans auf den Boden. Wiebke redete sich ein, dass bislang nichts Ungewöhnliches geschehen war. Sven hatte sie bereits im Bikini zu sehen bekommen, und mehr Haut blitzte momentan auch nicht auf.
    
    Sie musterte Sven, der nur noch mit einer Boxer-Shorts bekleidet vor ihr stand. Sie ließ ihren Blick seinen Körper abfahren. Sven war groß gewachsen, schlank und wies doch an den ein oder anderen Stellen Muskelpakete auf, die einer Frau gefallen könnten. Natürlich hatte sie sich nie Gedanken über die Ausstrahlung ihres Bruders gemacht oder über seine Wirkung auf Frauen. Wenn sie ehrlich war, musste sie zugeben, dass er gar nicht mal so schlecht aussah. Das würde sie ihm gegenüber natürlich nie zugeben.
    
    „Was ist mit der Unterhose?"
    
    Sven sah an sich herab, richtete seinen Blick dann auf seine Schwester. „Bist du dir sicher, dass du mit dem Anblick klarkommen würdest?"
    
    „Nein, ich falle bestimmt in Ohnmacht", scherzte Wiebke und grinste frech.
    
    „Wie sollen wir es jetzt machen?", wollte Sven wissen.
    
    „Ich weiß doch nicht, mit welchem Motiv du deine Janine eifersüchtig machen willst", erwiderte Wiebke. „Du hast doch nicht etwa vor, mich auf einem Foto mit deinem erigierten Penis zu bringen."
    
    Sven sah sie mit verdutzt wirkendem Blick an. „Äh ... ich dachte, wie stellen ein Sexfoto nach ... Und du fasst mir an den ...
    ... Schwanz."
    
    „Nein, ich wollte dich nicht anfassen."
    
    „Hör mal Wiebke", erklärte Sven leise. „Es muss schon so aussehen, als hättest du sehr viel Spaß mit mir. Ich denke schon, dass mein bestes Stück sich in seiner vollen Pracht präsentieren sollte."
    
    Erneut rollte Wiebke mit den Augen. „Und wie willst du das bewerkstelligen?"
    
    Ein freches Grinsen legte sich auf Svens Lippen. „Wie wäre es, wenn du mir zur Hand gehst?"
    
    „Was ...? Spinnst du?"
    
    „Beruhige dich ... Du könntest mir vielleicht deine Titten zeigen. Vielleicht hilft das ja."
    
    Wiebke schüttelte bedächtig den Kopf. „Wir hatten Unterwäsche vereinbart."
    
    „Bist du wirklich so unflexibel?"
    
    „Ich habe meine Prinzipien", entgegnete sie und grinste schelmisch.
    
    „Also ich ziehe mich jetzt ganz aus", warnte Svens sie vor und stand kurz darauf unbekleidet vor seiner Schwester.
    
    Wiebke scannte seinen Körper und kam nicht umhin, festzustellen, dass sie beeindruckt war. Nicht nur Svens Oberkörper machte eine gute Figur. Auch sein Unterleib hatte etwas, das einer interessierten Frau gefallen könnte. Natürlich war sie keineswegs interessiert und zwang sich, nicht zu offensichtlich seinen Penis anzustarren. Ihr Bruder legte seine Hand in den Schoß und zog ein paar Mal an seinem Penis und kratzte sich am Hodensack. Wiebke verzog übertrieben das Gesicht und meinte: „Könntest du das bitte lassen?"
    
    „Warum? Bist du prüde? Ich dachte, du hast schon mal einen Schwanz gesehen."
    
    Sie wandte sich von ihrem Bruder ab und orientierte ...
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