Die Digitalkamera
Datum: 01.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... wenn ich noch unberührt wäre, würde mich dein kümmerlicher Penis nicht aus der Fassung bringen."
Sven lächelte zufrieden. „Hast du dich nicht gefragt, warum ich mich fotografiert habe?"
„Das interessiert mich nicht. Du hast schon so viele verrückte Dinge gemacht, da denke ich gar nicht drüber nach."
„Ich habe die Bilder für Janine geschossen."
„Der Janine?"
Janine war seit einigen Wochen mit Sven liiert, zumindest nahm Wiebke das an. Ob sie wirklich ein Paar waren, hatte sie nie ganz verstanden. Sie wusste nur, dass Janine und Sven miteinander vögelten, und das nicht zu knapp. Auch wenn es ihren Eltern nicht gefiel, ließ Sven Janine und seine früheren Flammen bei sich übernachten, und besonders leise gingen diese Übernachtungen in der Regel nicht vonstatten. Wiebke erinnerte sich an ihr Busenfoto für ihren Freund und fragte sich, warum ihr Bruder seiner Geliebten ebenfalls frivole Bilder zur Verfügung stellen sollte. „Hat Janine vor, sich die Fotos von deinem Schwanz ins Portemonnaie zu stecken?"
Sven grinste schief und sah seine Schwester eindringlich an. „Ich denke nicht ... Die Bilder sollen sie eigentlich nur daran erinnern, auf was sie verzichtet."
„Hä ... Das kapiere ich nicht."
„Die gute Janine hat mit mir Schluss gemacht und bumst jetzt einen anderen", erklärte Sven.
„Oh, tut mir leid", erwiderte Wiebke, obwohl ihr herzlich egal war, welche Mieze im Bett ihres Bruders vor sich hin schnurrte.
„Sie findet, das mit uns passt nicht mehr so ...
... richtig. Wir würden nicht mehr auf einer Wellenlänge liegen."
Wiebke blickte Sven skeptisch an. Sie hatte ohnehin nicht verstanden, was die Frauen an ihrem Bruder fanden. Er war weder humorvoll noch besonders geistreich. Er sah gut aus, das musste sie zugeben, und wenn sie ehrlich war, musste sie eingestehen, dass Sven ordentlich bestückt war. Darauf kam es ihrer Meinung nach aber bei einer Beziehung nicht an. „Hat es zwischen euch denn gekracht?"
Sven lachte auf. „Vom ersten Tag an. Und dennoch hat es gepasst ... Fand ich."
„Und wenn sie mit dem anderen Typen glücklich wird?"
Ihr Bruder tat die Mutmaßung mit einer Handbewegung ab. „Ihr Neuer ist ein Weichei. So ein Harry Potter-Verschnitt ohne Narbe auf der Stirn. Was kann er ihr bieten, was ich nicht habe?"
„Niveau? Stil? Klasse? Gutes Benehmen ...? Soll ich weiter machen?", fragte Wiebke breit grinsend. Sven warf ihr einen vernichtenden Blick zu, anschließend sein Kopfkissen. Wiebke fing es auf und warf es sachte zurück. Sie legte den Kopf schief und betrachtete ihren Bruder. „Und du glaubst, sie mit einem Foto deines harten Freundes zurückgewinnen zu können?"
„Wahrscheinlich nicht. Aber ein Versuch ist es wert."
„Du weißt aber schon, was das über dich aussagt, oder?"
Sven zuckte mit den Schultern. Wiebke rollte mit den Augen. „Wenn sie jetzt zu dir zurückkehrt, würde das ja bedeuten, dass sie das nur wegen deiner Qualitäten im Bett tun würde."
„Ich weiß selber, wie das aussieht. Und ich war mir ...