1. Die Digitalkamera


    Datum: 01.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... mache?"
    
    Sven zuckte mit den Schultern. „Glaubst du, Janine wäre sauer, wenn sie sieht, dass ich etwas mit einer anderen habe?"
    
    „Wie du schon richtig erkannt hast, kenne ich deine Verflossene kaum. Also kann ich das nicht beurteilen. Ich bin mir aber sehr sicher, dass ich mich nicht gemeinsam mit dir ablichten lasse, um euer blödes Spiel mitzuspielen."
    
    „Ich will doch nur, dass sie sich ärgert und ins Grübeln kommt, ob ich ihr nicht doch fehle", bat Sven.
    
    Wiebke war sich sicher, sie hätte das Zimmer ihres Bruders längst verlassen sollen, doch irgendwie faszinierte sie das Thema, so unglaublich es auch anmutete. „Also noch mal ... Woran hast du gedacht?"
    
    „Keine Ahnung ... Janine muss mich auf den Bildern erkennen können ... Und ein anderes Mädchen, das Spaß mit mir hat."
    
    „Spaß?"
    
    „Das Mädchen könnte ja ihre Hand um meinen harten Schwanz legen."
    
    Wiebke riss die Augen auf. „Und du glaubst ernsthaft, dass ich dieses Mädchen sein könnte?"
    
    „Du sollst ja keinen Sex mit mir haben ... Nur so tun", versuchte Sven zu erklären.
    
    Wiebke schüttelte den Kopf. „Du bist ja verrückt. Ein normaler Mensch kann auf so eine Idee nicht kommen ... Ich bin deine Schwester!"
    
    „Und?"
    
    Sie warf die Hände in einer Geste der Verzweiflung in die Höhe. „Schnallst du nicht, dass ich es wohl kaum erstrebenswert finde, meinem eigenen Bruder an den Penis zu fassen?"
    
    „Deshalb sagte ich ja, du müsstest nur so tun."
    
    „Wie kann ich nur so tun, wenn ich dein Ding anfassen ...
    ... soll?"
    
    „Uns wird schon etwas einfallen."
    
    „Nein. Sende deiner Janine dein schönstes Schwanzfoto und warte ab, was passiert", schlug Wiebke vor und machte auf dem Absatz kehrt.
    
    Sie verließ Svens Zimmer und zog sich in ihr Reich zurück. Sie warf sich auf ihr Bett, starrte an die Decke und dachte nach. Sie ließ die letzten Minuten Revue passieren. Wie konnte ihr dämlicher Bruder nur auf so eine bescheuerte Idee kommen? Er konnte doch nicht ernsthaft glauben, dass sie sich auf so einen Quatsch einlassen würde. Als ob sie ihm zwischen die Beine fassen würde. Lächerlich. Obwohl ... Wiebke versuchte, sich die imaginäre Szene auszumalen. Wie würde es ablaufen? Wäre Sven nackt und erregt? Wäre sie es auch? Zumindest nackt, denn erregt sein wäre für sie natürlich keine Option. Würde sie in die Kamera grinsen oder ihr Gesicht vom Objektiv abwenden? Würden reizvolle Teile ihres Körpers zu sehen sein oder nur ihre Hand, die nach dem Schwanz ihres Bruders langte? Sie schüttelte den Gedanken ab. Nein, das war einfach zu absurd. Zumal es nichts bringen würde. Welche Frau würde zu ihrem Ex zurückkehren, nur weil der ihr Schwanzfotos schickte? Oder Beweise, dass er sich mit einer anderen tröstete? Nein, das Thema war einfach zu abgedreht und schräg.
    
    Jemand klopfte an die Tür. Wiebke ahnte, wer es war, und rief: „Kein Bedarf. Ich mache das nicht!"
    
    Sven öffnete die Tür und betrat ihr Zimmer. Er nahm auf dem Drehstuhl an ihrem Schreibtisch Platz und meinte: „Komm schon ... Wir machen etwas ...
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