1. Es war einmal in Nordend


    Datum: 01.04.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byKrystanX

    ... vor dem rothaarigen Riesen in Sicherheit bringen konnte, hatte dieser sie schon an Hand und Hüfte gepackt, und auf den Tisch geschleudert. Mit einer Bewegung seines muskelgeblähten Arms, wischte er die Schüssel mit den geschälten Früchten vom Tisch, die laut auf den Boden knallte.
    
    Seine starke Hand legte sich an ihre Kehle und zwang die Nachtelfe mit ihren Schulterblättern auf der Tischplatte liegen zu bleiben, während ihre langen schlanken Beine weit über diese hinausragten. Sie zappelte und wollte sich wehren, doch das zierliche Geschöpf war chancenlos gegen seine rohe Gewalt.
    
    „Nein, nicht!", flehte sie, als sich seine andere Hand von ihren Schenkel aufwärts ihren Weg bahnte.
    
    „Ich nehme mir, was ich will, Weib!", brüllte er und streifte über den Stoff, der ihren flachen Bauch und ihre üppigen weiblichen Rundungen verhüllte.
    
    „Nicht mein Kleid, bitte!", rief sie abermals.
    
    Doch es war zu spät. Krunk hatte den Ausschnitt ihres hübschen einfachen Bauernkleides erreicht. Seine Hände verschwanden unter darunter, und mit einem Ruck, zerriss er den verhüllenden Stoff der Frau. Lüstern blickte er auf ihre entblößten, violetten Brüste.
    
    Der Atem der zierliche Frau ging schnell. Ihre üppigen Rundungen hoben und senkten sich, während seine gierigen Finger die Brustwarzen des spitzohrigen Geschöpfs umspielten und daran zerrten.
    
    Sein Blick war noch immer von seinem Helm verschleiert. Wie ein gewaltiges Monster sah er auf die Elfe herab, die selbst alles andere als ...
    ... klein war. Im Vergleich zu ihm wirkte sie jedoch so zerbrechlich wie eine Blutelfe im Vergleich zu einem Orc.
    
    Ihre Augen funkelten wild, doch gleichzeitig raubte sein Griff um ihren Hals ihr die Luft. Sie röchelte nur, während seine Hände von ihren Brüsten abließen und tiefer, über den athletischen Bauch der Nachtelfe glitten, bis er schließlich den bläulichen Flaum ihrer Scham erreichte.
    
    Selbst unter dem Helm konnte man die Lust seiner Mine deutlich erkennen. Er streichelte ihren Flaum und ergötzte sich an dem ihm so hilflos ausgelieferten Körper der Nachtelfe. Ihr zappeln wurde schwächer. Auch der Griff ihrer Hände um seine Hand an ihrer Kehle wurde schwächer.
    
    Währenddessen konnte er fühlen, wie die Elfe zwischen ihren Schamlippen an Feuchtigkeit gewann. Sie war ihm ausgeliefert, leistete ihm aber dennoch widerstand. Genau das genoss er an ihr. Es erregte ihn und unter seiner Fellrüstung war deutlich seine anschwellende Männlichkeit zu erkennen.
    
    Als das Zappeln ihrer festen Schenkel erloschen war, nahm er die Hand von ihrer feuchten Scham und befreite seinen Riemen aus der Fellhose. 30 cm geballter Manneskraft reckten sich steif nach vorne. Er zwängte sich zwischen ihre inzwischen kraftlosen Schenkel, brachte ihren Arsch an der Tischkante in Position und schob seinen Fleisch gegen das ihre.
    
    Die Nachtelfe keuchte auf und verdrehte die Augen, als die Eichel des Vrykuls ihre Schamlippen spaltete. Er löste den Griff um ihren Hals und nahm stattdessen ihre Hände in ...