1. Es war einmal in Nordend


    Datum: 01.04.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byKrystanX

    ... Gefangenschaft. Er kreuzte ihre Handgelenke und drückte sie über ihrem Kopf zusammen. Während sein Phallus tiefer in das zarte Fleisch der Elfe vorstieß, drückte er ihre Handgelenke fest auf die Holzplatte.
    
    Krunk begann die Nachtelfe mit kräftigen Stößen zu ficken. Ihre Brüste bewegten sich im Takt seiner Stöße, während sie mit dem Rücken auf der Tischplatte dalag wie serviertes Fleisch.
    
    Die Elfe war wirklich ein Leckerbissen. Genüsslich trieb er seinen Riemen tief in ihre feuchte Grotte. Sie stöhnte und keuchte laut und lustvoll auf. Sie hechelte und rieb sich beseelte von seiner Wildheit dem Mann entgegen. Sie drückte ihren Rücke durch, um sich besser seinen Stößen hinzugeben.
    
    Der Vrykul kannte nur noch seine Lust. Sein Glied war mehr als zur Hälfte in ihren Bauch versunken, seine freie Hand spielte mit ihren Brustwarzen und quälte die Elfe. Er zerrte an den harten Nippeln. Er verdrehte diese und verursachte ihr so eine lüsterne Pein.
    
    Die Kal´dorei stöhnte und keuchte auf unter der animalischen Lust ihres Liebhabers. Sie war hin und her geworfen, ausgefüllt von der gewaltigen Männlichkeit, die sich in ihr Bewegte. Sie fühlte jeden Stoß und jeden Herzschlag des Mannes, der sie auf so primitive Weise nahm. Trotzdem tropfte die feuchte Lust aus ihrer Scheide. Sie fühlte das aufkommen ihrer Ekstase und hechelte gefangen in ihrer eigenen Welt.
    
    Wann immer seine Finger an ihren Brustwarzen zogen biss sie sich auf die Lippen, fauchte und stöhnte, bis sie nicht mehr ...
    ... länger konnte. Ihr Höhepunkt kam langsam, wie ein gewaltiger Wirbelsturm baute er sich vor dem Körper der Nachtelfe auf, er streichelte sie anfangs nur, bis er sie mit voller kraft nahm.
    
    Auch Krunk wurde von dem pulsieren Zucken ihrer Scheide mitgerissen. Seine gewaltige Männlichkeit entlud sich tief in ihrer erregten Gebärmutter. Heiße Wellen seines Samens schossen in den Bauch des zierlichen Geschöpfs, welches sich zu diesem Zeitpunkt gerade im Auge des Wirbelsturms befand. Sie fühlte, wie er sie ausfüllte, fühlte die heiße Saat, die er tief in ihren Leib entlud. Dann war die Elfe auch schon wieder in dem Hurrikan der Lust gefangen und vereinigte ihre Lustschreie mit den seinen.
    
    Minuten lang blieb sie regungslos auf dem Tisch liegen und auch Krunk machte keine Anstalten, sie loszulassen. Erst als er seinen Griff um ihre Handgelenke löste, und diese wieder mit frischem Blut versorgt wurden, zog er auch sein Glied aus ihrem Bauch. Sein Sperma lief aus ihrer weit aufklaffenden Vulva heraus, sammelte sich und tropfte auf den Holzboden.
    
    Ohne ein Wort verstaute er seine Rute wieder in seiner Fellhose, während die Nachtelfe in den zerrissenen Überresten ihres Kleides auf dem Tisch lag.
    
    ***
    
    „Du verdammter Mistkerl!", fauchte sie ihn an, als sie wieder die Luft dafür hatte. „Musstest du das Abendessen unbedingt auf dem Boden verteilen?"
    
    „Ich hatte Lust auf dich, Weib. Ich war lange unterwegs und hatte nun mal Bedürfnisse."
    
    „Du warst drei Tage unterwegs, Krunk!", ...