Die Strandpiraten 06
Datum: 01.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byrokoerber
... Dreier frei. Erstens will ich auch mein Vergnügen, im Übrigen ist das viel zu gefährlich. Du könntest dich in unseren Kapitän verlieben.“
„Aber du nicht?“, grummelte Britta.
„Auch“, gestand Mona. „Daher besser jetzt ein Dreier im Bett als später Ärger zuhause mit dem Mann.“
„Wenn das Bett es aushält“, gab ich grinsend meine Meinung dazu. Obwohl mich dieses Morgengespräch etwas sehr verwirrte. Ganz begriff ich es nicht.
Eine letzte Tasse Kaffee, ein letztes Honigbrötchen und ich musste los. Wir konnten unsere Neulinge ja nicht ewig warten lassen.
***
Von Ferne sah ich schon unsere Zwei auf dem Rand der Kuhle nach uns Ausschau halten. Ich trat etwas fester in die Pedale und war flott an unserem Lagerplatz. Uschi ließ sich, sogar noch voll bekleidet, runterrutschen und half den Essensbeutel hochzutragen, während ich noch mein Fahrrad zu den beiden anderen stellte. Dann griff ich mir den Schirm und die Decken. Oben wurde zuerst der Schirm aufgestellt, danach, mithilfe der anderen, die Decken ausgelegt. Beim Aufstellen des Schirmes vermisste ich heute Monas Möpse. Unsere zwei Neuen hatten ihre Decken etwas auf der Seite ausgebreitet.
Ich begann, mich auszuziehen. Die Mädchen machten es mir einfach nach. Ihre Blicke suchten und fanden wohl das Ziel ihrer Begierde, wenn das auch noch schläfrig und faul war. Erst dann entschlossen sie sich, mich zu küssen, danach erst zu fragen:
„Wo sind Mona und Britta denn?“, zeigte zuerst Claire ihre Neugierde. Ihre ...
... Augen glitzerten dabei verdächtig. Freute sie sich über fehlende Konkurrenz?
„Die müssen noch was einkaufen, was sie gestern Abend vergessen hatten“, gab ich Auskunft.
„Dann kannst du dich ja heute zuerst um uns kümmern“, stellte Uschi fest. „Aber zuerst einmal eincremen, damit es keinen Sonnenbrand gibt. Komm her Claire, lass uns erst einmal gegenseitig die Rücken …“
„Halt! Langsam, langsam“, unterbrach ich die aufkeimende Tätigkeit der beiden. „Morgens eincremen ist meine Arbeit. Heute bist du zuerst dran, Claire und du Uschi setzt dich derweil in den Schatten. Aber nur wenn du magst, Claire“, fragte ich sie vorsichtshalber.
„Mona sagte gestern, du seiest ein Künstler darin“, hakte Claire nach.
„Leg dich halt einfach mal auf deine Decke. Die nächsten zwanzig Minuten gehören ganz dir. Zuerst kommt die Rückseite dran“, offerierte ich.
Claire legte sich, wie von mir erwünscht auf den Bauch, nachdem sie mir ihre frische Sonnenmilchflasche gab. Ich setzte mich neben den schlanken Körper der jungen Frau und tat meine Pflicht. Die Sonnenmilch war noch ein wenig kalt, so verrieb ich eine gehörige Portion erst einmal zwischen den Händen. Danach erst kam großflächig der Rücken dran. Auf der makellosen jungen Haut drang die Milch nur zu schnell ein. Was ich natürlich schnell erkannte, mit einem BH gab sich Claire offensichtlich nicht ab. Da gab es keinerlei Drückstellen.
Erst war der Hals dran, dann kamen die Arme an die Reihe. Sehr sorgfältig wurde die Milch tief ...