Die Strandpiraten 06
Datum: 01.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byrokoerber
... eingerieben, dass keinerlei Rückstände verblieben. Meiner
Patientin
schien es zu gefallen, es war gut zu erkennen, dass ihre Augen geschlossen waren, ihrer Kehle aber bereits beinahe schnurrende Töne entwichen. Meine Daumen folgten den Schultermuskeln, wusste ich doch nur zu gut, wie sehr das entspannt. Eine meiner früheren Freundinnen war Masseurin. Sie weihte mich in so manches Geheimnis der Massage ein.
Wieder wurden die Hände mit Milch gefüllt und der Sonnenschutz verrieben. Zwei hübsche, knackige Pobacken waren daran, zusammen mit dem letzten Teil des Rückens. Hoffentlich ist sie nicht kitzelig, fiel mir ein, als ich fest zugriff. Etwas Härte hilft in diesem Fall. Claire zuckte auch nur kurz zusammen, es ging aber ohne Gequietsche ab. Sie war scheinbar hart im Nehmen. Dass ich ihren Po sehr liebevoll behandelte, verursachte keinerlei drohende Töne ihrerseits, auch nicht, als ich die Pospalte entlang strich und dabei notgedrungenerweise ihren Anus berührte. Natürlich verweilte ich nicht dort. Auch eingedenk gestriger Fehlversuche bei Britta.
Ich setzte mich ganz nach unten, da bemerkte ich es erst: Uschi sah mir fasziniert zu. Dass sie dabei eine Hand zwischen ihren Beinen hatte, übersah ich großzügig. Im Gegensatz zu Britta hielt sie ihre Hand jedoch ruhig. Die Berührung genügte wohl - oder der Mut für mehr fehlte.
Claire Füße kamen dran. Die Fußsohlen wieder mit Kraft. Ich wollte ja nicht kitzeln. Ganz langsam, aber mit langen festen Strichen ging es die ...
... Waden hoch. Es waren prachtvolle so gut wie unbehaarte Füße. Claire kannte jetzt wohl bereits keine Furcht mehr, sie spreize ihre Beine sogar etwas. Immer mehr, je weiter ich aufwärts rückte. Es kam der empfindlichste Teil meiner
Arbeit
. Nur zu gut wusste ich, wie Frauen auf das Streicheln der Innenseite der Oberschenkel reagieren. Ich hatte noch keine erlebt, die dabei nicht seltsame Gefühle bekam. Diese wollte ich zwar nur als Nebeneffekt erreichen, das gebe ich gerne zu, aber genau dort einzucremen ist sehr wichtig, vor allem bei Frauen, die es sich getrauen total nackt zu sonnen. Bei Claire war es kein bischen besser mit den Gefühlen. Sie setzte mir gar etwas Widerstand entgegen, als meine Hände auch noch in die Nähe der empfindlichsten Stelle überhaupt kamen.
Ein Blick zu Uschi zeigte mir, sie grinste nur.
Doch ich ließ mich nicht ablenken. „Umdrehen!“, befahl ich, stand aber gleichzeitig auf und ging nach oben. Es gab eine kleine Verzögerung. Offensichtlich musste ein innerer Schweinehund überwunden werden. Dann, mit einem Ruck, drehte sich die junge Frau um. Sie lag auf dem Rücken, wenn auch die Beine wieder fest zusammengepresst. Von der reizvollen
Kamelzehe
sah man kaum etwas.
Ich ließ ihr Zeit, setzte mich erst einmal oben hinter ihren Kopf hin. Nun ja, Vorsichtsmaßnahme. Meine einstige Masseurin benutzte, auf dem Bauch liegend, diese Position gerne, um ein gewisses Anhängsel von mir, in den Mund zu nehmen, was ihn natürlich aufweckte und meist ...