1. nackt in der Zugtoilette


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Simone4242

    ... sich mein kompletter Unterleib zusammenzog, bis ich Ihn nur noch, auf einem Punkt reduziert, wahrnahm. Ich dachte, es müsste mich jeden Moment zerreißen. Mein Kopf wollte diesem Druck entgegenwirken und sagte mir: Zieh dich endlich wieder an und der Schmerz hört auf. Mein Körper aber genoß diese Anspannung, ähnlich wie, als würde ich Ihn mit meinen Händen verwöhnen, aber doch ganz anders. Ich musste diesem neuen Gefühl einfach nachgeben! Doch kurz bevor es mich vollkommen zu überfluten drohte, versuchte ich, meinem Kopf nicht ganz zu verlieren und konzentrierte mich nochmals auf mein Spiegelbild!
    
    Ich konnte meine Brust in all ihren Feinheiten deutlich durch den feuchten, anliegenden, dünnen Stoff erkennen. Am auffälligsten waren natürlich meine hervorstehenden Brustwarzen. Als mein Blick dann hinunter zu meinen Schoß wanderte, mußte ich feststellen, das der Anblick nicht befriedigen war. Ich stellte mich um, so dass die Hocke nicht so tief, aber breitbeiniger war. Außerdem befeuchtete ich noch meine Schamhaare mit Wasser aus dem Wasserhahn. Dies kühlte auch gleichzeitig meinen, bis zum zerreißen angeschwollen, Intimbereich ein wenig ab.
    
    Dieser Anblick gefiel mir nun wesentlich besser. Mein Venushügel und der Spalt zwischen den Schamlippen waren nun besser sichtbarer und ich war mir nicht mehr sicher, dass die Tropfen, die an meiner Schenkelinnenseite herunter liefen nur aus Wasser bestanden. Ich nahm mir ein wenig Toilettenpapier und trocknete mich zwischen den Beinen ...
    ... ab.
    
    So in Gewohnheit mit der Umgebung und der Stellung, fuhr ich auch noch mit den Stück Papier zwischen meine Schamlippen, die ich mit der anderen Hand gespreizt hatte, so wie ich es auch beim normalen Toilettengang machte. Diese üblichen Handlungen, ließen mich einen Moment vergessen, wo ich mich befand und nahmen meine ganze Konzentration in Anspruch. Wobei diese zusätzlichen Berührungen meinen Intimbereich so weit erregten, dass ich meine Augen schloß und öfter als nötig und langsamer als üblich zwischen meine Schamlippen entlangfuhr.
    
    So in Gedanken vertieft, bemerkte ich nicht, wie die Tür geöffnet, beziehungsweise wie lange ich schon beobachtet wurde.
    
    Als ich dann wieder mit einem seligen Lächeln auf meinen Lippen aufblickte und im Spiegel den Zugbegleiter in der Tür stehend sah, erschreckte ich wirklich. Ich vergaß alles um mich herum und konnte mich nicht bewegen, wie eine Maus im Angesicht einer Schlange! Ich schaute dem Schaffner direkt in die Augen. Diese fixierten eine halbe Ewigkeit meinen entblößten Schoß. Als die Realität langsam zurückkehrte, stellte ich fest, das die Hand mit dem Papier an meiner rechten Seite herunterhing und die Linke immer noch meine Schamlippen spreizte, während mein Becken leicht nach vorne gekippt war. Durch die breitbeinige, leichte Hocke noch verstärkt, war mein Intimbereich für den Schaffner ein wahrer Augenschmauß. Ich spürte, wie ich rot anlief und eine Hitzewelle meinen gesamten Körper durchlief. Diese endete mit einer ...
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