1. nackt in der Zugtoilette


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Simone4242

    ... sind, konnten mich so sehen.
    
    Plötzlich kam Bewegung in die drei Jungs, es war der kleinste, links von mir, der die Initiative ergriff. Er drehte sich zu den anderen herum und sagte etwas, was ich nicht verstehen konnte. Die anderen Beiden überlegten kurz und nickten dann zustimmend! Völlig überraschend verschwanden Sie dann vor dem Fenster. Dann folgte das Signal zur Weiterfahrt und der Zug fuhr an. Ich schloß meine Augen wieder, um die letzten Momente, nackt am Zugfenster, zu genießen. Als ich meine Augen wieder öffnete, saßen plötzlich die Drei neben, bzw. vor mir. Ich mußte so in Gedanken vertieft gewesen sein, dass ich ihr kommen nicht bemerkt hatte.
    
    Ich ließ meine Blick einmal durch die Runde wandern und schaute in drei lächelnde und erwartungsvolle Gesichter. Erst in diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich noch vollkommen unbekleidet war und lief wieder rot an. Es ist etwas anderes, eine gewisse Distanz zwischen den Beobachter und mir zu haben, oder ohne Schutz sich vor vollkommen Fremden zu präsentieren. Noch so von meinen Gedanken und Erregungen überwältigte, spürte ich die erste zaghafte Berührung. Konnte sie aber irgendwie nicht zuordnen!
    
    Die erste Hand fuhr langsam und behutsam über meine linke Pobacke, dann weiter nach unten auf der Innenseite meines linken Schenkels. Ich drehte mein Gesicht nach links und schaute dem Übeltäter direkt in die Augen. Dieser erwiderte meinen Blick, hielt kurz inne und fuhr dann mit seiner Erkundung fort.
    
    Unsere Blicke ...
    ... blieben weiter aneinander geheftet. Ich konnte seine Berührungen spüren, brachte sie aber nicht mit ihm in Verbindung. Die anderen Beiden, die vor mir saßen, hatten bemerkt, dass ich nichts gegen diese Berührungen hatte. Ich wurde von den beiden herangezogen und um 180° Grad gedreht. Mein Blick blieb weiter mit den Kleinen in Verbindung.
    
    Dann wurde ich nach unten gezogen und lag dann kurze Zeit später auf den Oberschenkeln der beiden. Beide Beine leicht angewinkelt, weit geöffnet und meine Vagina pulsierte mit jedem Moment schneller. Der Kleine kniete inzwischen genau zwischen meinen Schenkel und mein rechtes Bein stand auf seiner Schulter. So positioniert, begann ein wahres Inferno an Gefühlen. Ich gab mich der Situation vollkommen hin. Dann spürte ich drei Handpaare meinen Körper zu erkunden. Zuerst sehr zaghaft. Um die Brust herum, auf meinem Bauch und an den Schenkeln. Allein diese Berührungen hoben mich schon in den siebten Himmel.
    
    Dann wurden die Berührungen immer forscher. Die Brüste wurden fast komplett, bis auf die Brustwarzen gestreichelt. Die Hände vom Bauch wanderten tiefer über den G-Punkt zum Ansatz meiner Schamhaare. Die Hände an den Schenkeln, zogen immer höher, bis sie die Außenseiten meiner großen Schamlippen berührten. Inzwischen spürte ich kaum noch die einzelne Berührung, sondern mein Körper registrierte sie als vollkommene Einheit. So wie mich in der Badewanne, das heiße Wasser umfließt, umfloß mich jetzt diese Vielzahl der Berührungen. Als dann ...
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