1. Zur Hure erzogen 118- Straf-Gangbang


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: AOslut

    Ich hatte nicht registriert, dass das Auto stehengeblieben war. Als ich mit zitternden Beinen ausstieg, merkte ich, dass ich wieder am Parkplatz war.
    
    Ich sah, dass Mirko neben seinem Wagen stand – und er sah verdammt sauer aus.
    
    Mit wankendem Schritt ging ich auf meinen dünnen Absätzen auf ihn zu.
    
    Als ich ihn erreichte, wollte ich gleich zu einer Erklärung ansetzen, da packte er mich schon an meinem Netzshirt, das dadurch zerriss, und haute mir links und rechts eine herunter.
    
    „Wo warst du denn so lange? Ich steh‘ mir schon eine halbe Stunde die Beine in den Bauch!“
    
    Wenn ich jetzt frech gewesen wäre, dann hätte ich gesagt, dass ich mir die halbe Nacht die Beine in den Bauch gestanden hatte, aber es schien mir besser, ihn nicht noch weiter zu verärgern.
    
    „Los, gib‘ mir das Geld“, fuhr er mich an.
    
    Ich nestelte die Scheine hervor.
    
    „Es ist leider nicht so viel wie du wolltest, ich …“
    
    Zu mehr kam ich nicht. Er packte mich und nahm mich in den Schwitzkasten.
    
    „Soll das heißen, du lässt mich hier warten und hast nicht mal genug verdient?“
    
    Er drückte mir fast die Luft ab, und ich konnte nur krächzen.
    
    „Es war nur ein Kunde, da habe ich nicht … es tut mir wirklich leid, Mirko!“
    
    „Du blöde Drecksau! Willst du mir erzählen, du schaffst es nicht, einen Typen in so einem Nobelschlitten ein bisschen Geld abzunehmen?!“ Er drückte noch kräftiger zu. „Na warte, jetzt fahren wir erst mal nach Hause. Aber da kannst du was erleben!“
    
    Er warf mich ins Auto. ...
    ... Erst jetzt sah ich, dass da noch einige andere Mädchen, darunter Michelle, saßen. Offensichtlich waren sie schon viel länger mit ihren Kunden fertig gewesen, hatten jetzt aber mit Mirko auf mich warten müssen.
    
    Während der Fahrt wagte keine von uns etwas zu sagen.
    
    Mirko fuhr den Wagen in den Hof des Hotels. Als wir ausgestiegen waren, schickte er die anderen Mädchen fort.
    
    „Jetzt zu dir“, sagte er dann zu mir.
    
    Unvermittelt griff er mir in meine langen Haare und zog mich hinter sich her. Mir blieb nichts anderes übrig als ihm mit gesenktem Kopf zu folgen. Forschen Schrittes bugsierte er mich durch die Gänge des Hotels, sodass ich auf den hohen Absätzen meiner weißen Nuttenstiefeln kaum folgen konnte.
    
    Er öffnete eine Tür und warf mich in den dahinterliegenden Raum in dem sich nicht viel mehr als ein altes Doppelbett befand.
    
    Ich fiel zu Boden. Als ich mich gerade aufrappeln wollte, trat er mir in den Bauch.
    
    Es tat höllisch weh und mir blieb die Luft weg. Tränen schossen mir in die Augen.
    
    „Du unnütze Schlampe! Ich habe gedacht, du bist zu was zu gebrauchen, weil du schon im Puff gearbeitet hast. Aber da habe ich mich wohl geirrt! Du schaffst ja nicht mal ein paar Freier abzukassieren! Ich muss wohl anderes Saiten aufziehen!“
    
    Und er trat mir wieder in den Bauch! Und wieder und wieder …
    
    Ich krümmte mich, aber das half mir nichts gegen die Tritte.
    
    Ich registrierte, dass die Tür aufging und Männer hereinkamen.
    
    „Die kleine Schlampe hat getan als wäre sie ...
«1234...12»