1. Zur Hure erzogen 118- Straf-Gangbang


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: AOslut

    ... seiner Stirne tropfte mir sein Schweiß ins Gesicht. Ich öffnete meinen Mund, versuchte die salzigen Tropfen aufzufangen und schluckte sie.
    
    „Du Hure! Nutte! Ficksau!“, stöhnte der Jugo auf mir.
    
    „Jaa! Das bin ich!“, stieß ich keuchend hervor - und das Tempo wurde schneller.
    
    Dragan richtete sich auf, sein Schweiß tropfte mir jetzt auf das Dekolleté. Er hob mein Becken mit seinen Händen an, hielt mich an der Hüfe fest und rammelte hat in mich hinein.
    
    Irgendjemand zerriss mir das Netzshirt endgültig. Der BH wurde mit einer Schere zerschnitten, sodass ich nun bis auf meine Overkneestiefel nackt war.
    
    Während Dragan mich fickte, stieg einer der neuen Männer über mich und stellte seine Füße links und rechts meines Kopfes.
    
    Dann ging der Unbekannte in die Hocke und ich hatte einen klebrigen Schwanz im Maul.
    
    Ganz automatisch begann ich zu saugen und zu lutschen.
    
    Ich versuchte meinen Kopf anzuheben und ihn tiefer zu nehmen. Wie eine Ertrinkende saugte ich daran.
    
    Plötzlich wurde der Schwanz herausgezogen. Ich war enttäuscht als er mit einem Plop zwischen meinen Lippen hindurchrutschte.
    
    Der Mann über mir machte aber nur einen Schritt nach vorne. Dann ging er über mir in die Hocke - immer tiefer, bis die Haare auf seinem Arsch mein Gesicht kitzelten.
    
    Er sagte nichts, doch das war auch nicht notwendig, ich wusste, was ich zu tun hatte.
    
    Ich hob meinen Kopf an und streckte die Zunge heraus - direkt in seine verschwitzte Arschritze hinein! Und dann begann ...
    ... ich meinen schmutzigen Dienst. Während Dragan mich immer noch wild rammelte, leckte ich den Arsch des Unbekannten! Der Geschmack, der Geruch - besser wohl Gestank - brachten mein Blut zum Kochen! Ich tat es, ich leckte einen Arsch und hatte nicht mal den blassesten Schimmer wem er gehörte!
    
    Als mir kurz bewusst wurde, wie schamlos und verdorben war, was ich da gerade machte, kam ich zu ersten Mal. Gewaltig, mit voller Wucht. Mein Körper zitterte, vibrierte - er zuckte unkontrollierbar zusammen! Blitze zuckten durch mein Gehirn, alles war auf einmal in grelles Licht getaucht! Ich leckte heftiger, fordernder, die Arschritze auf und ab, rauf und runter.
    
    „Schaut euch die Sau an, der kommt’s, wenn sie dem Enes den Arsch leckt!“, feixte einer der Umstehenden. Die anderen gröhlten. „So sind die Weiber!“ und „Na, davon kann sie noch mehr haben!“
    
    Sobald die heftigste Erschütterung des Höhepunktes vorbei war, ließ ich sofort meine Zunge wieder über das verrunzelte Loch gleiten. Immer länger spielte ich mit ihr daran herum. Der Schließmuskel begann zu pulsieren, öffnete und schloss sich ständig. Und dann ging ich noch einen Schritt weiter: Ich bohrte meine Zunge hinein!
    
    „Aaahaaa!“, machte der Typ, der offensichtlich Enes hieß, und zuckte in die Höhe. Gleich darauf ließ er sich aber wieder nieder, zog sogar noch seine Arschbacken auseinander.
    
    „Du dreckige Hure! Du ekelhafte Drecksau! Schleck meinen Arsch, schleck du Stück Scheiße, aber echt!“, rief er.
    
    Und ich schleckte! ...
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