Zur Hure erzogen 118- Straf-Gangbang
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Autor: AOslut
... verdreckte Teppich noch mehr versifft wurde. „Du kannst ihr in die Stiefel brunzen“, meinte er zu dem Mann.
Also wurde ich hochgezerrt und auf die Beine gestellt. Da ich kaum noch stehen konnte, hielten sie mich fest und der Typ hielt seinen Lümmel an den Schaft eines der oberschenkelhohen Stiefel. Dann ließ er seiner Pisse freien Lauf und schiffte hinein. Ich spürte, wie die warme Flüssigkeit mein Bein hinablief.
„Ich muss auch“, sagte ein anderer Kerl und pisste in den anderen Stiefel.
Als die beiden fertig waren, standen meine beiden Füße bis zu den Waden in Urin.
„Jetzt aber weiter“, verlangte jemand und ich wurde wieder auf den Boden gedrückt, und der Fickreigen begann von neuem.
Dann begannen sie, mich doppelt in meine Löcher zu ficken und schließlich besorgten es mir sechs Männern gleichzeitig: Ich lag auf dem Rücken auf einem Mann, der meinen Arsch fickte. Gleich zwei nagelten meine bis zum Zerreißen gespannte, enge Möse, der vierte bumste mich in den Mund und die beiden anderen ließen sich ihre Schwänze reiben.
Eine Stunde verging und die Männer begatteten mich immer weiter. Immer wieder kamen neue herein. Der Raum war gefüllt mit Testosteron und einem intensiven Schweißgeruch. Auch mein Körper war schweißnass. Mein Gesicht war mir Sperma zugekleistert, die Haare hingen mir wirr ins Gesicht, der Sabber lief mir aus dem Mund – und in meinen Stiefeln stand immer noch die Pisse.
Ich war lange und harte Ficks gewohnt und hatte eine unglaubliche ...
... Ausdauer, doch diese Behandlung war selbst für mich zu viel. Nicht nur mein Unterleib, sondern mein ganzer Körper schmerzte höllisch.
„Bitte, ich kann nicht mehr… hört bitte auf“, bettelte ich.
Als Antwort erhielt ich wieder nur eine schallende Ohrfeige und gleich darauf rammte man mir wieder einen Prügel in meinen Mund, den ich kaum noch offen halten konnte.
„Wir hören auf, wann WIR wollen“, sagte Slobo, der hinter mir stand. Mir war klar, dass sie mich jetzt da hatten wo sie mich hatten haben wollen: Meine Naturgeilheit hatte mich den Gangbang lange Zeit als lustvoll erleben lassen, aber nun war der Punkt erreicht, wo ich es nicht mehr geil fand und mich nur missbraucht fühlte. Mir fiel ein, was Vanessa über das Einreiten gesagt hatte: Es ging darum, eine Hure zu brechen, ihr zu zeigen, wozu ihre Löcher da waren und ihr klar zu machen, dass sie die Beine für jeden Freier breit machen muss. Ich hatte gedacht, dass das bei mir nicht nötig sein würde, weil ich ja gerne Hure sein wollte, aber jetzt hatten mich diese Scheißkerle wirklich gebrochen.
Der Typ, der mir jetzt seinen Harten in dem Mund stieß, war so gut gebaut, dass ich, obwohl ich an dem Abend schon abgestumpft war, würgen musste und als er den Schwanz kurz herauszog, flehte ich: „Bitte… ich kann nicht …!“ Doch er drückte ihn nur noch tiefer hinein.
Jemand hielt von hinten meinen Kopf wie in einem Schraubstock, damit ich mich nicht wegdrehen konnte. Immer wieder rammte sich der Pflock tief in mein ...