1. Ein normaler Mallorca-Urlaub 1


    Datum: 04.04.2020, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: bbbjones

    ... streicheln. „Bandido!“ rief sie mir nach.
    
    Ich ging an der Rezeption vorbei und wollte zum Frühstücken. Wer steht an der Rezeption und diskutiert? Jens, der Hektiker vom Flughafen. Seine Frau Monika sah mich kommen und verdrehte verzweifelnd die Augen. Anette und Udo hielten sich im Hintergrund. Amüsierte sich Udo etwa über den Auftritt von Jens? Ich stellte mich neben die vier Ankömmlinge und hörte interessiert zu. Ein hilfesuchender Blick von Joanna, der Rezeptionistin, traf mich.
    
    „Was gibt’s, Joanna?“ „Ich habe leider noch nicht die gebuchten Zimmer für die neuen Gäste frei. Sie sind noch belegt. Checkin ist ja erst ab 15:00 Uhr. Jens meinte wieder lospoltern zu müssen. Als er aber meinen Blick sah, hielt er sicherheitshalber die Klappe. „Wo ist das Problem, Monika?“. Ich ließ Jens absichtlich links liegen und fragte seine Frau. „Gar keins, vielleicht gibt es ja einen Raum wo wir uns umziehen können? Bei der Hitze … Wir haben die Sachen im Handgepäck.“ „Vorschlag von mir: Wir gehen jetzt alle zum Frühstücken und dann geht ihr auf mein Zimmer und zieht euch dort um. Das Zeug könnt ihr oben lassen. Joanna lässt eure anderen Koffer aufräumen und ihr bekommt sie dann auf euer Zimmer, wenn es fertig ist. Einverstanden?“ Jens glotzte mich blöd an, Monika und Anette gaben mir rechts und links einen dicken Kuss auf die Wange. Udo meinte in seiner trockenen Art: „Mit den richtigen Leuten ist alles ganz einfach.“ Joanna lächelte mich dankbar an. „Si, senor, muchas gracias.“ ...
    ... Und die Sache war erledigt.
    
    Wir gingen in den Frühstückraum und bekamen einen schönen Platz für fünf Personen. Wir bedienten uns ausgiebig am Buffet. „Können wir uns jetzt schon umziehen?“ fragten mich gleichzeitig Monika und Anette. „Na klar, kommt mit. Jens und Udo können ja noch fertig frühstücken.“ Die zwei Männer nickten mit vollem Mund. „Lasst euch nur Zeit“, schmatzte Jens.
    
    Im Aufzug rückten die beiden Damen, obwohl es doch so warm war, näher als nötig an mich heran. Ich beschloss mir heute früh etwas Spaß zu gönnen. „Habt ihr das gleiche Parfüm?“, fragte ich sie. Meine Hände streichelten durch ihre lockigen Haare und ich zog hörbar ihren Duft ein. „Erraten, gefällt er dir?“ fragte Anette. „Gefährlich,“, bemerkte ich, „kann einen Mann vom rechten Weg abbringen.“ Die beiden lachten mich an.
    
    Der Fahrstuhl stoppte und wir gingen zu meiner Suite. Ich ließ den beiden Damen den Vortritt, schaltete den Strom mit der Zimmerkarte ein und regulierte die Klimaanlage auf 22 Grad. Die Damen inspizierten zwischenzeitlich das Bad. Sie stellten fest, dass sie beide gleichzeitig duschen konnten. Ich hatte es mir zwischenzeitlich bequem gemacht und mich auf einen Sessel gesetzt. Sie holten ihre leichte Garderobe aus ihrem Handgepäck und zogen sich ungeniert aus.
    
    Monika zeigt mir ihre kleinen Möpse mit der Bemerkung: „Jetzt kannst du sie besser sehen als heute früh im Flughafen.“ Anette hatte noch ihrem BH an und zögerte, ihn vor mir auszuziehen. „Stell dich nicht so an“, sagte ...