1. Ein normaler Mallorca-Urlaub 1


    Datum: 04.04.2020, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: bbbjones

    ... Monika, „in der Sauna zierst Du dich ja auch nicht. Gönne Karl doch einen Blick auf deine geilen Titten.“ Anette drehte mir den Rücken zu und Monika öffnete den Verschluss. Dann drehte Anette sich langsam um, um mir ihre traumhaften Brüste zu zeigen. Sie waren melonenförmig und gehorchen altersbedingt leicht der Erdanziehungskraft. „Magst du rasierte Fötzchen?“ fragte Monika. Beide zogen ihre Höschen aus und zeigten mir ihre nackten Mösen.
    
    Jetzt gab es zwei Möglichkeiten. Entweder stehe ich jetzt auf und vögele mich mit den beiden um den Verstand. Oder ich stehe auf und gehe wieder zum Frühstücken. Ich wählte die zweite Variante. Ich ging an den beiden Frauen vorbei, nicht ohne dabei zärtlich über beide Körper zu streicheln. Über ihre Haare wanderten meine Hände an ihren Hals. Von da aus untersuchte ich etwas länger ihre Busen, um dann über den Bauchnabel kommend, ihre Mösen zu streicheln. Beide hatten ihre Augen geschlossen und genossen dieses Spielchen. Ich war nicht verwundert, dass meine beiden Zeigefinger feucht waren. Ich roch abwechselnd an den beiden Fingern und leckte sie dann ab. „Vergesst nicht die Schlüsselkarte mitzunehmen, wenn ihr geht.“
    
    Ich ging wieder in den Frühstücksraum, wo Jens und Udo zwischenzeitlich beim Obst angekommen waren. Ich holte mir noch gebratene Chorizo mit Weißbrot. Blanca, eine Kellnerin, die auch schon lange im Hotel arbeitete, brachte ...
    ... mir heißen Kaffee. „Buenos dias, senor. Bueno que hayas vuelto!“ „Wo bleiben unsere Frauen denn so lange?“ fragte Jens. „Geht hoch und zieht euch auch um. Ihr findet mich hier unten in der Nähe von der Rezeption.“ Ich beschrieb den Beiden den Weg zur Suite und setzte mich in die Nähe der Rezeption.
    
    Kurze Zeit später kamen Monika und Anette zu mir. Beide hatten sich schick gemacht und sahen sehr gut aus. Ich machte ihnen gerne dieses Kompliment und sie freuten sich darüber. „Für dich machen wir uns jetzt immer so schick. Für unsere Männer brauchen wir das ja scheinbar nicht“, sagte Monika, nicht ohne Verdruss. Kurze Zeit später kamen Jens und Udo und die vier wollten die nähere Umgebung erkunden.
    
    Ich ging hoch in mein Zimmer. Ein Zimmermädchen war bereits da, reinigte das Bad und legte neue Handtücher aus. Sehr aufmerksam, danke Joanna. Ich wartete bis das Zimmermädchen fertig war und steckte ihr 10 Euro zu. „Muchas gracias, senorita“. Sie lachte mich herzlich an, bedankte sich und verschwand.
    
    Ich zog mich aus und ging unter die Dusche. Kaum traf der erste Wassertropfen meinen Heinz schwoll er schon an. Ich schloss die Augen und stellte mir Monika und Anette zusammen mit mir in der Dusche unter dem Regenduschkopf vor. Ich brauchte nicht lange und Heinz spuckte. Ich spülte das Sperma in den Abfluss und wusch mich weiter. Ich schaute auf die Uhr. Zeit für ein Pils im Bierkönig. 
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