Die graue Maus
Datum: 17.05.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Baal
... geschluckt hatte, leckte sie mein Rohr noch sauber.
Später, als wir uns erholt hatten sagte ich zu ihr: "Wir werden uns erst wieder übermorgen sehen, da ich mit Erika geschäftlich wegfahren muss und über Nacht wegbleibe!" Katja fragte: "Du hast doch mit Erika früher geschlafen, soweit ich das weiß?" "Ja, aber das war früher, es war bei ihr und mir nicht so, wie es zwischen uns ist und ist außerdem schon lange her" antwortete ich.
Katja wollte am nächsten Tag wieder arbeiten gehen, und ich hatte einen langen Tag hinter mir und in der Nacht zuvor viel zu wenig Schlaf bekommen, so kuschelten wir uns an einander und bald schlief ich tief und fest. Am nächsten Morgen stand sie mit mir auf und bereitete uns Frühstück, wir waren noch nicht ganz fertig als es an der Tür klingelte, Katja sah mich fragend an, also entgegnete ich: "Das wird Erika sein, sie wollte mich mit dem Auto mitnehmen, damit wir nicht mit zwei Wagen zum Flughafen fahren müssen!" Sie machte die Tür auf und ließ Erika ein. Erika war die einzige unserer Bekannten, die Katja nicht um meiner willen duldete, sondern Katjas wegen, so hatte sich zwischen ihnen eine vorsichtige Freundschaft ergeben.
Erika zog also Katja zu sich und gab ihr ein Küsschen auf die Wange und sprudelte wie gewohnt sofort darauf los: "Du siehst einfach fantastisch aus, ist das Jörgs Einfluss, seit ihr jetzt ein Paar, ich nehme es an, weil ihr seit ein paar Tagen fast ununterbrochen zusammen wart, ich gönne es dir, ihr seit ja noch beim ...
... Frühstück, ihr könnt euch Zeit lassen, ich bin zu früh dran!" Katja lächelte sie amüsiert an und fragte sie ob sie auch einen Kaffee wollte, was Erika dankbar annahm. Erika musterte Katja ungeniert und hielt Augenkontakt mit ihr, ich hatte keine Ahnung, was da vorging, aber sie hatte Katja schon früher so angesehen, aber nun schien es sich verändert zu haben, ich spürte Neugier, und zwar bei beiden. Dann mussten wir gehen, Katja schmiegte sich an mich und küsste mich voller Hingabe, ich legte den Arm um ihre Schultern und wir gingen zusammen an die Tür, dort überraschte sie Erika, indem sie Erika einfach in ihre Arme zog und ihr ein kleines Küsschen mitten auf den Mund gab. Erika war das erste mal in ihrem Leben sprachlos, Katja wand sich wieder mir zu, sah mir tief in die Augen, zog mich noch einmal an sich und flüsterte mir dabei zu: "Wenn du willst, dann schlafe mit ihr, ich habe nichts dagegen, aber dann darf auch ich mit ihr schlafen, wenn sich eine Gelegenheit ergibt?" Ich küsste sie ein letztes mal und nickte leicht.
Auf dem Weg zum Flughafen, sah mich Erika fragend an, aber ich schwieg, oder redete von unseren Auftrag. Im Flugzeug fragte sie mich dann direkt, was Katja zu mir gesagt hatte, aber auch diesmal schwieg ich.
In unserem Hotel angekommen, machten wir uns frisch und gingen dann an die Arbeit, am Abend dann als wir gerade vom Essen kamen und hoch in unsere Suite gingen fragte ich sie: "Sag mal, du magst doch Katja und ihr seid so was wie Freundinnen?" "Ja ...