1. Zu Besuch bei meiner Stiefmutter


    Datum: 07.04.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byMariusKah

    Ich hatte mal wieder einen Auftrag im Osten Deutschlands, und wie so oft konnte ich diesen mit einem Besuch bei meiner Stiefmutter verbinden. Eigentlich war es eine ganz interessante Konstellation zwischen uns dreien: mein Vater war 30 Jahre älter als ich, meine Stiefmutter Helga war mit ihren 65 Jahren ungefähr dazwischen.
    
    Mein Vater war aber schon vor 2 Jahren gestorben. Eigentlich schlimm, aber es war eine Entlastung für ihn, nachdem er mehrere Jahre bettlägrig krank war.
    
    Meine Stiefmutter hat es mit Fassung getragen, aber nach und nach wurde sie auch befreiter, als der Druck der täglichen Pflege von ihr abfiel... und sie wieder Zeit für sich hatte.
    
    Auch einen Freund hatte sie mittlerweile wieder, Roland, oder einfach Roli, der vorher schon immer wieder hier war und bei Arbeiten im und ums Haus half.
    
    Als ich ankam haben wir uns mit einer festen Umarmung begrüßt, Helga griff immer feste zu. Auch einen dicken Schmatz auf den Mund bekam ich, aber ich hielt meine Lippen einfach auf ihre Lippen gepresst, dann spürte ich auch schon ihre Zunge meinen Mund öffnen. Sie war wie immer fordernd, und ich spürte sogleich ihren Griff an meinem Hintern, der mich ganz eng an sie presste.
    
    Ich wollte schnell duschen und was Gemütliches anziehen, dann zu ihr ins Wohnzimmer kommen. Als ich grade am Einseifen war, rief sie zur Tür herein, dass ich die Duschkabine nicht abzuziehen brauche, sie wird auch schnell duschen.
    
    Wenn die Glasscheiben der Duschkabine nach dem ...
    ... Duschen mit der Rakel abgezogen wurden, dann hatte man keine Wasserflecken auf den Scheiben... praktisch!
    
    Nur eine Minute später kam sie ins Bad, zog sich rasch aus und warf Bluse und Hose auf die Waschmaschine in der Ecke, ihr Slip verschwand in der Wäschetonne. Nachdem wir schon mehrfach miteinander Sex hatten, schämten wir uns nicht mehr voreinander und waren vollkommen entspannt.
    
    Als ich durch die enge Tür der Duschkabine nach draußen kletterte, presste sie sich an mir vorbei in die Kabine. Ihre Brüste streiften dabei über meinen nassen Rücken, und ich spürte ihre festen Brustwarzen, wie sie auf meiner Haut kribbelten.
    
    Ich hatte mich kaum abgetrocknet und die Haare mit etwas Gel in Form gebracht, als sie schon wieder aus der Duschkabine stieg. Sanft schmiegte sie sich an meinen Rücken, der wieder etwas nass wurde, dann rieb sie ihre Brüste an mir, an meinem Rücken. Ihre Hände griffen um mich herum und hielten mich an meiner Brust fest. Sie ließ meine Brustwarzen zwischen ihren Zeige- und Mittelfingern durchgleiten, und ich konnte ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
    
    Es war wie so oft, sie organisierte es so, dass ihr Freund Roli irgendetwas außer Haus zu erledigen hatte, wenn ich zu ihr kam. Damit hatten wir Zeit füreinander, Zeit, die wir beide genossen, und Zeit, die wir beide füreinander nutzten!
    
    Ich drehte mich in ihren Armen zu ihr um, wir standen nun einander zugewandt. Ein sachter Kuss auf ihre Stirn ließ sie die Augen schließen. Wir rieben uns ...
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