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Zu Besuch bei meiner Stiefmutter
Datum: 07.04.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byMariusKah
... Roli würde jetzt reinkommen und uns so sehen..." sagte ich unvermittelt, weil mir das grade durch den Kopf ging. „Ui, der würde das nicht verstehen," meinte sie zwischen zwei Stöhnern, „der mags einfach nur klassisch." - „Ich weiß," erwiderte ich grinsend, „und ich weiß, dass Du es gerne anders magst...". Während ich weiter meinen Schwanz tief in sie hinein stieß, raunte sie nur „Oh ja, und wie!". „Stell Dir vor, der käme jetzt rein," reizte ich weiter, „und würde uns zukucken. Würde seine Hose öffnen und sich genüßlich die Stange reiben. Und nachdem ich Dich vollgespritzt habe, knien wir uns beide vor ihn hin. Bei Dir läuft mein Saft aus Deiner Schnecke, und von meinem Schwanz tropft Dein Saft, und dann lecken wir abwechselnd Roli so lange, bis er uns ins Gesicht spritzt...". Meine Stiefmutter stammelte sowas wie „Oh ist das geil...", dann glitt ihre rechte Hand zu ihrem Schritt, machte sich die Finger an ihrer Spalte nass und begann, ihren Kitzler zu reiben, während ich sie fickte. Natürlich konnte ich mich da nicht mehr zurückhalten, als ich das sah, stieß immer schneller in Helgas Unterleib hinein, dann ergoß ich mich tief im Bauch meiner Stiefmutter, spritzte ihr mein angestautes Sperma in den Bauch! Sie hatte mir dabei in die Augen gesehen, hat gespürt, dass ich gleich kommen werde, und das hat sie auch schneller machen lassen, und schon schloß sie zitternd die Augen, ich spürte, wie ihr Körper zu vibrieren begann, und dann kam sie erneut, keuchend vor ...
... Lust, und stieß ein langgezogenes „Aaah" heraus, das gurgelnd verebbte, als ihr Körper erschlaffte. Später lagen wir aneinander gekuschelt in ihrem Bett. Einander zugewandt ließ ich mein Knie zwischen ihre Beine gleiten, drückte ihre Beine auseinander, rieb meinen Oberschenkel an ihrem Schritt. Sie ließ es geschehen, wie immer, weil sie genau das so sehr mochte! Schon begann sie, sich an meinem Schenkel zu reiben, ich musste nur noch still halten, dann griff ich nach ihrem Hintern und zog sie am Hintern über meinen Schenkel. Ihre nasse Spalte schmatzte, nass von ihrer eigenen Geilheit, und nass von meinem Sperma, das sich langsam den Weg nach außen bahnte. So schliefen wir ein. Frühmorgens wachte ich auf, als ich spürte, wie sich jemand an meinem Glied zu schaffen machte. Eigentlich wartete ich auf den Wecker, der mich erinnern sollte, dass ich früh los musste, um rechtzeitig zu meinem Termin zu gelangen. Aber das saugen war angenehm. Eine feuchte Wärme umschloß mein Glied, nicht nur die Spitze, nein, mein ganzes Glied war in Helgas Mund verschwunden, während sie es mit ihrer Zunge durchknetete. Es war herrlich! Dann blinzelte sie mich an und fragte „Naa, bist aufgewacht? Ist das schön, so geweckt zu werden?" Mehr als ein Stöhnen konnte ich ihr nicht zur Antwort geben, aber sie verstand das als ja und setzte ihr verführerisches Spiel fort. Meine morgendliche Erektion hatte sie wohl dazu verführt, mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Plötzlich richtete sie sich ...