Mein erster Callboy
Datum: 17.05.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: wera47
Oh je, was mache ich nur. Bin ich schon soweit gekommen?
Ich warte das es an der Tür klopft. Ich bin geduscht, toll gestylt, trage ein sehr enges Kleid, das meine frauliche Figur betont und drunter aufregende Dessous, die jeden Mann auf Touren bringen, das hoffe ich jedenfalls.
Und jeden Augenblick müsste der bestellte Callboy klopfen. Das Geld habe ich ihm schon im Flur unter den Spiegel gelegt. So kann ich mir selbst die Illusion aufrecht erhalten, mein Liebhaber erscheint um mich glücklich zu machen.
Wie konnte es nur soweit kommen? Das hätte ich nie gedacht. Noch vor einigen Jahren lief mein Leben in geordneten Bahnen, dachte ich zumindest. Bis ich herausfand, mein Mann vögelt mit seiner Sekretärin, natürlich wesentlich jünger, im Alter seiner, unserer Tochter. Damit nicht genug, er hat diese dumme Kuh auch noch geschwängert. So ging dann die Scheidung schnell über die Bühne.
Und mein Mann, mein Ex-Mann wechselt in seiner neuen Miniwohnung
Windeln!
Heute sehe ich die Sache etwas anders. Ich war damals wie heute im Aussendienst für einen namhaften Kosmetikkonzern. Ich bin
inzwischen die mit Abstand umsatzstärkste Mitarbeiterin, und damit vor Entlassung gefeit, trotz meines Alter von Ü50. Der Nachteil: ich war nur selten zu hause, auch am Wochenende mal nicht. Mein Mann sass allein in unserer Wohnung, niemand der ihn bediente, sexuell bediente. So suchte er sich halt ausser Haus, was er dringend brauchte. Ich gab mir inzwischen schon eine Mitschuld. ...
... Das konnte auch mein mehr als üppiges Gehalt nicht mehr überdecken.
Eine Annonce auf der Kontaktseite der hiesigen Lokalzeitung weckte mein Interesse. Sie klang nicht allzu professionell, schon fast ein wenig privat: Junger Student, will sein Bafög aufbessern ...... Die Stimme am Telefon klang sehr angenehm, warm. Und heute war der Tag! Es klopfte an der Tür und gleichzeitig schlug mir das Herz bis zum Halse. Aber was sollte es ... ich hatte es gewollt und jetzt ... will ich es auch!
Ein junger, freundlicher Mann mit einer Rose in der Hand stand vor mir und strahlte mich an. Er war mir auf Anhieb sympathisch, und mit ihm würde ich gleich Sex haben, der Gedanke war mir auf einmal sehr angenehm.
Er umarmte mich wie man gute Freunde begrüsst, dabei legte er eine Hand auf meinen Po. Es wirkte nicht anzüglich, sondern irgendwie
vertraut.
"Ich bin Sven, darf ich dich beim Vornamen nennen, Wera?!"
"Aber ja Sven, ist viellicht besser soooo ...", kicherte ich. Stellte ich mir doch schon vor, wie dieser junge und schmucke Boy
nackt auf mir lag, mich vögelte und mich siezte. Sowas hatte ich
noch nie.
Er drehte mich gleich zu sich rum, durch leichten Druck auf den Po.
Dann küsste er mich, knutschte mich wie einen jungen Teenager.
Mein Unterleib pochte schon verlangend. Ich drückte ihm diesen entgegen, gegen seine schon leichte Beule.
Ohhh ... ich hatte ihn schon jetzt erregt, ich war irgendwie Stolz
auf mich.
Das weitere entwickelte sich wie von ...