Mein erster Callboy
Datum: 17.05.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: wera47
... und du bekommst es!"
"Mach es mir doggy, nimm mich von hinten, aber vaginal, nicht anal!"
Meine Ansage muss ihn angemacht haben, ich merkte wie sein Pint in meiner Hnad an Härte zunahm.
Er richtete sich auf, sein Schwanz in meiner Hand wurde zusehends bretterhart. Er griff meine Knöchel und drehte mich auf den Bauch. An der Hüfte zog er mich hoch und half mir die Doggystellung einzunehmen. Ich kniete mich reitbeinig aufs Bett, Kopf fest aufs Laken gepresst und mit den Händen krampfte ich mich am Bettrand fest. Er würde mich sonst übers Bett stossen.
Und schon kam sein Ding von hinten in mich rein. Ohne langes Suchen und drum herum stiess er kräftig zu und begann sogleich die schnelle Stosserei, sollte mir recht sein, sehr recht, ich brauchte es einfach. Ich biss ins Laken, um meine Geilheit nicht laut herauszuschreien. Er keuchte verhalten vor sich hin und zog meinen Unterleib im Takt seines Stosses zu sich ran. Regelrecht auf seinen Docht drauf.
Er machte mich fertig, so bin ich noch nicht einmal als junge Studentin bei einem Dreier gefickt worden. Als ich mir mal zwei junge Kommilitonen leistete und mal richtig fertiggemacht werden wollte. Es war zwar ...
... damals recht toll, aber jetzt, der Hengst hinter mir, in mir, war der richtige Könner, ein toller Ficker.
Und er spielte wohl sein Können hinter mir auch richtig aus.
Gab es ein Tod-gefickt-sein? Bei der gigantischen Stoßerei nicht unmöglich.
Ich hörte, wie im Halbdämmer, das sich mein Lover anzog, nunja, er hatte seinen Job erledigt, mehr gab es an und in meinem Köper nicht zu tun. Ich musste unbedingt hoch, mich aufraffen, ihn verabschieden, aber meine Knochen, mein Leib war bleischwer.
"Sven", sprach ich leise, "warte noch ne Minute, bis ich wieder zu Kräften gekommen bin, du bekommst noch ... Geld."
Er beugte sich über mich, küsste meinen Po: "Lass gut sein, Wera, das passt schon. Warst ne tolle Geliebte, ich bin voll auf meine Kosten gekommen, du hast mich gefordert.", lach.
Er nahm seine Visitenkarte, spreize mir zum Abschied die Pobacken und stecke sie mir zwischen.
"Wenn du mal wieder Lust hast, hier hast du meine Nummer. Telefonnummer meine ich.", lach, "Die anderen hast du ja eben kennengelernt! Deinen Arsch würd ich gern mal vögeln, also....Anruf genügt!"
Und dann viel die Tür ins Schloss. Ich blieb als durchgefickte Frau glücklich zurück.