1. Sommerferien Tag 1


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Als ich dreizehn war, musste eine Mutter in den Sommerferien geschäftlich verreisen. Da mein Vater ins Ausland gegangen war, als ich noch sehr jung war, sollte ich die Ferien bei einer Schulfreundin meiner Mutter, Beate, verbringen. Sie wohnte in einer kleineren Stadt etwa 200km von unserem Wohnort entfernt in einer Doppelhaushälfte. Das Haus grenzt an einen Wald.
    
    Nachdem ich meine Sachen ausgepackt hatte und meine Mutter weg war, beschloss ich in den Wald zu gehen. Da ich niemanden kannte ging ich alleine los. Damit ich mich nicht verirrte hielt ich mich immer in der nähe der Häuser auf. Nach einer kurzen Zeit hörte ich ein lautes Platschen und beschloss mal nachzusehen woher das kam. Vorsichtig näherte ich mich einem Garten, der von Büschen und Bäumen umgeben war. Es führte allerdings ein kleiner Weg aus dem Wald hinaus. Als ich den Weg fast bis zum Ende gegangen war konnte ich den Garten gut einsehen war aber von einigen Büschen verdeckt. Der Garten war recht groß und gehörte zu einem schönen Haus. Nicht weit von mir war ein Schwimmteich, indem eine Frau schwamm. Sie war etwa 45 Jahre alt und hatte lange Blonde Haare. Sie bewegte sich gerade auf die Leiter zu um den Teich zu verlassen und ich blieb in meinem Versteck. Als sie die Leiter hinaufkletterte sah ich, dass sie komplett nackt war und ihr gesamter Körper entblößt war. Erst stand sie mit dem Rücken zu mir und ich betrachtete ihren Hintern. Aber dann ging sie zu einer Dusche und drehte sich seitlich zu mir. Ich ...
    ... hatte noch nie eine nackte Frau gesehen und musterte ihre sportlichen Brüste genau. Sie waren nicht sonderlich groß. Durch das kalte Wasser standen ihre Nippel senkrecht vom ihrem recht dünnen Körper ab. Als sie sich die Haare nass machte hob sie die Arme und ich hatte so ihre Busen sehr gut im Blick. Dann wanderte mein Blick zwischen ihre Beine. Da sie sich mir nicht richtig zu gewand hatte konnte ich ihre Scheide nicht richtig sehen, wohl aber, dass sie sich wohl rasiert hatte.
    
    Sofort versteifte sich mein Penis und wuchs zu seiner vollen Größe.
    
    Ich war erst kürzlich geschlechtsreif geworden und mein Penis war noch recht klein. In voll erigiertem Zustand war er nur knappe 10 cm lang. Das passte auch zu meinem Körper, denn ich war der kleinste in meiner Klasse und war sehr schmächtig.
    
    Es war sehr warm an dem Tag, deshalb trug ich nur eine kurze Hose und Flip-Flops. Die Hose beulte sich aus und ich beschloss mich zu befriedigen. Während ich mir die Hose aufmachte, legte sich die Frau bäuchlings auf ein Handtuch. Ich hatte ihren runden Po gut im Blickfeld und zog mit einem Ruck die Hose runter. Mein steifer Penis schnellte heraus und ich ließ die Hose bis zu den Füßen herunter. Dann begann ich langsam eine Eichel mit der Hand zu umschließen und zu reiben. Schon nach wenigen Bewegungen war ich fast am Höhepunkt und verlangsamte das Tempo. Ein erster Lusttropfen befand sich schon auf der Eichel und mein ganzer Körper zitterte vor Erregung. Plötzlich hörte ich ein Knacken ...
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