1. Sommerferien Tag 1


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... hinter mir und wurden von zwei Händen an den Armen gepackt und aus den Büschen gezerrt. „Jetzt guck dir mal den Spanner an!“ sagte die Frau die mich gepackt hatte und zog mich auf die Andere zu. Meine Hose hing immer noch an meinen Füßen und mein erigiert Penis zuckte noch. Die Frau auf dem Handtuch blickte mich erstaunt an und bedeckte schell ihre Blöse mit dem Handtuch. Dann kam sie auf mich zu und stellte sich vor mich. Sie blickte mir auf den Steifen und dann griff sie mit der rechten Hand ungeniert an meine Hoden und ließ einen zwischen ihren Finger hin und her flutschen. Ich war starr vor Angst und starrte sie an. „Das sind ja keine Nüsse sonder höchstens Mandeln. Das musst du dir man ansehen“ sagte sie zu der Frau hinter mir. Daraufhin drückt die mir ihr Knie zwischen meine Pobacken und zog meinen Oberkörper nach hinten, um sich einen Genitalien anzusehen. „Wie süß, da währe bestimmt nicht viel rausgekommen“ sagte sie und umfasste meinen Oberkörper mit einem Arm. Sie drückte mich gegen ihre Brust und griff mir dann mit der anderen Hand seitlich erst an den Schwanz und dann knetet auch sie kurz meine Eier. „Der hat ja nicht mal richtige Haare am Sack“ sagte sie, als sie meinen spärlichen Flaum über meinem Penis berührte. „Was machen wir jetzt mit dem, Mama“ wollte sie wissen. „Wir müssen wohl die Polizei rufen“ antwortete die. Jetzt erwachte ich aus der Schockstarre und sagte kleinlaut mit hochrotem Kopf und nur noch halb erigiertem Glied: „Bitte nicht!“
    
    Die ...
    ... Frauen blickten sich an und die, die vor mir stand bückte sich und griff nach meiner Hose. Als sie mir die Hose von meine Beine zog sagte sie: “So die Hose werde ich erst mal behalten, damit du nicht abhauen kannst.“ Nachdem sie die Hose in der Hand hatte stand ich völlig schutzlos da und fühlte ihre Blicke auf allen Stellen meines Körpers. Die Situation ließ meinen Penis wieder anschwellen und nach wenigen Sekunden hatte ich wieder eine Latte. Meine Eichel wurde nur noch halb von der Vorhaut bedeckt und schimmerte dunkel rot. Dann ließ mich die andere Frau los und befahl: „Gib mir deine Flip-Flops.“ Ich wusste nicht was ich tun sollte und gab ihr auch meine letzten Kleidungsstücke. Als ich das Tat drehte ich mich zu ihr um und sah, dass sie etwa 20 war aber dafür etwas größer als ihre Mutter. Sie trug eine Radlerhose und ein T-Shirt und Laufschuhe. Sie war wohl im Wald gejoggt bevor sie mich überrauschte. Sie musterte meine Erektion und grinst. „Eigentlich gar nicht so schlecht, ich wollte schon immer einen nackten Poolboy haben. Aber ich hätte mir gewünscht dass er etwas größer ist.“ Sagte sie und streichelte dabei meinen Penis. Bei der Berührung wäre ich beinahe gekommen und meine Erregung wuchs weiter an, bis sie größer war als meine Scham und die Hilflosigkeit. Ich begann die Situation zu genießen. Ich stand völlig nackt vor zwei hübschen Frauen die meinen Körper betrachteten und Witze über meinen kleinen Freund rissen. Eigentlich hätte ich mich schämen müssen und hätte ...
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