1. Nicole 02


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bykazmir1979

    ... schickte sogleich mutig seine Hände auf Wanderschaft. Sie streichelten meine Arme, meine Schultern, meine Seite und schließlich berührten sie meine Brüste durch den BH, was mich wohlig in unserem Kuss versunken stöhnen lies. Er erhob sich, streifte mir meine Strickjacke über die Schultern und zog mich zu sich. Mit seiner linken Hand meinen Kopf haltend, in meinen Haaren vergraben, küsste er mich erneut und dann seinen Weg runter über meinen Hals zu meinem Dekolletee. Seine freie Hand machte sich von unten auf den Weg unter mein Top. Er schob meinen BH hoch, berührte meine Brüste, spielte mit meinen Nippel und ich genoss einfach nur. Dann lies er meinen Kopf los und streifte mir mit beiden Händen mein Top über den Kopf, während ich umständlich meinen BH öffnete und ihn ebenfalls fallen lies. Ein wenig Scham überkam mich nun und ich presste mich an seine Brust. Er küsste sanft meine Stirn, drückte mich dann zurück aufs Bett und beugte sich über mich. Ich zog seinen Kopf zu einem Kuss ran, während ich mit der anderen Hand versuchte sein Hemd zu öffnen. Er half mir glücklicherweise.
    
    Kaum war sein Hemd gefallen machte er sich daran meinen Oberkörper mit seinen Händen und seinen Lippen und seiner Zunge zu erkunden. Ich schloss die Augen und genoss es, wand mich unter ihm und quittierte seine Bemühungen mit wohligen Seufzern. Irgendwo in mir drinnen war eine Stimme die mich warnte, die Stopp rief, doch sie war ganz leise und wurde von meinem Seufzern, seinen Küssen und unserem ...
    ... heftigen Atmen übertönt.
    
    Seine Küsse wanderten tiefer. Sie spielten mit meinem Bauchnabel, während seine Hände meine Hose öffneten. Ich half ihm, in dem ich mein Becken hob und drehte wie er es gerade brauchte und gleichzeitig meine Schuhe weg kickte. Nur mein Höschen hielt ich noch zurück, als er mir meine Jeans auszog. Nun vor mir stehend, warf er meinen Jeans zur Seite und wartete und ich verstand.
    
    Lächelnd richtete ich mich auf und begann seine Hose zu öffnen. Direkt vor meinen Augen konnte ich seine Erektion deutlich durch den Stoff erkennen und noch deutlicher wurde sie, als seine Hose runter rutschte und nur noch seine Unterhose vor mir war. Ich roch Parfüm und dachte kurz amüsiert, dass er auf jeden Fall mit so was gerechnet, oder zumindest gehofft hatte. Mit einem Lächeln legte ich mich wieder zurück und er folgte mir. Zwischen meine gespreizten Beine ließ ich ihn sinken und sein Lustzentrum rieb an dem meinen, nur noch durch den Stoff unserer Unterwäsche getrennt.
    
    Wir rollten uns auf dem Bett herum. Wild umschlungen und leidenschaftlich küssend, bis er unter mir zum liegen kam. Ich richtet mich auf und begutachtete seinen Oberkörper. Für 40 hatte er sich gut gehalten. Gerhard griff hektisch zum Nachtisch und zog tatsächlich Kondome heraus, von denen er mir einen verpackt reichte. Natürlich wusste ich, was man damit macht und so stieg ich von ihm ab, während er seinen Slip auszog.
    
    Das er schon sehr erregt war konnte ich deutlich sehen und so zog ich ihm den ...
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