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Nicole 02
Datum: 09.04.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bykazmir1979
... meinen Po berührte verkrampfte ich mich kurz innerlich, wollte ihn zurückweisen, doch dann entspannte ich mich wieder und er seine Hand auch, die ich fortan auf meinem Po spürte und die sogar manchmal zärtlich zu kniff. Im Hotel nahmen wir den direkten Weg zum Fahrstuhl. Gerhard hatte zum Glück seine Zimmerkarte dabei. Im Fahrstuhl standen wir uns gegenüber und ich zog meine Sonnenbrille ab. Es war ein gläserner Fahrstuhl, von dem man eigentlich einen ganz schönen Ausblick über die Stadt hatte, aber Gerhard hatte nur Augen für mich. Er schwieg lange, während er mich mit seinen Augen bewunderte und ein breites Grinsen auf seinen Lippen formte. Seine Augen funkelten, irgendwie gierig, aber auch freundlich. Ich hatte in dem Moment komischerweise keine Angst, ich war nur aufgeregt, oder sogar erregt? Auf jeden Fall hämmerte mein Herz in meiner Brust wie verrückt. „Wow, Du bist wirklich ziemlich hübsch!", erklärte er mir schließlich bewundernd und ich errötete, wurde richtig verlegen, aber auch ein wenig selbstsicherer. „Dein Lächeln ist echt atemberaubend!", fuhr er fort. „Ja findest Du?! Danke!", erwiderte ich und musste grinsen. „Und erst diese Lippen, ob ich sie wohl mal küssen dürfte?", seine Worte verhallten kurz zwischen uns. Ich zögerte, wir schauten uns lange in die Augen und dann mit einem BLING öffnete sich die Fahrstuhltür und ich nutze die Gelegenheit zur Fluch. „Zimmer 104.", hörte ich von hinter mir und ich blieb instinktiv vor ...
... der richtigen Tür stehen. Es nicht wagend mich um zu drehen wartete ich dort wenige Sekunden, die mir ewig vor kamen, dann spürte ich seine Körperwärme hinter mir. Er trat ganz nah an mich ran, jetzt spürte ich auch seinen Körper und seinen Atem auf meinen Haaren und wagte es dennoch nicht mich um zu drehen. Sein Arm glitt an mir vorbei, öffnete die Tür und als sie auf schwang drehte ich mich instinktiv um und schaute hoch zu ihm. Wir standen uns ganz nahe gegenüber und ich war wie paralysiert. Alles in mir kribbelte und ich war sehr erregt, hatte sogar Gänsehaut und dann.. dann küsste er mich plötzlich und alles begann sich zu drehen, jede Gegenwehr, jedes Zögern schmolz dahin. Das nächste ging so schnell, dass ich es erst im Nachhinein in Worte fassen konnte. Gerhard hob mich tatsächlich hoch und trug mich über die Türschwelle, was ich total süß fand! Instinktiv ließ ich noch meine Handtasche auf einen Sessel fallen, bevor wir beide auf dem Bett landeten. Für einen Moment dachte ich, ob das alles nicht etwas schnell ginge, aber verwarf den Gedanken dann wieder. Wir lagen halb auf dem Bett, ich unten, Gerhard halb über mich gebeugt und schauten uns an. Er küsste mich erneut, dann stütze er sich auf. „Oh man, das hätte ich mir nicht gedacht.", sinnierte er glücklich den Moment. Ich brauchte nicht zu sprechen, wusste nicht, was ich sagen sollte, sondern lächelte nur, strich ihm durchs Haar und zog in dann zu einem Kuss ran. Gerhard erwiderte den Kuss und ...