1. Versklavt für eine Nacht 01


    Datum: 11.04.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byAnBiSu

    ... wimmern beginnt. Obszön präsentiert liegt die junge Mutter da, ihre wehrlose Scham jedem Zugriff dargeboten. Und dann nimmt Patricias Peiniger Reißzwecken zur Hand.
    
    »Nun, Trix, möchtest du einen anständigen Slip oder einen ganz knappen Stringtanga?«
    
    Patricia beginnt zu stottern: »Ich ... ich ... hier ... also ... ich denke ... hier ... reicht ein ganz knapper Stringtanga ...«
    
    »Wie du meinst! Ich hätte dir gerne auch einen richtig anständigen Badeanzug gesteckt.« Sadistisch grinst Bernd sein Opfer an.
    
    Dann steckt er Patricia Reißzwecke für Reißzwecke in die empfindliche Haut oberhalb ihrer Schamspalte. Die junge Frau windet sich in ihren Fesseln, aber da die Beine so weit gespreizt sind, hat sie kaum Spielraum. Konzentriert »arbeitet« der fette Bernd an seinem Opfer und kommt dabei den Schamlippen immer näher ...
    
    Als er ihr jetzt die erste Reißzwecke in die linke äußere Schamlippe sticht, kann sich Patricia nicht mehr beherrschen und beginnt zu weinen. Die Schmerzen sind einfach unerträglich und das Bewusstsein, das ihr perverser Peiniger mit ihr machen kann, was er will und sie sich überhaupt nicht wehren kann, raubt ihr den letzten Nerv. Sie schreit ihre Qual jetzt laut heraus. Bei jeder Reißzwecke, jedem Stich in ihre Scham hört man ihr haltloses Kreischen.
    
    Bernd stört das überhaupt nicht -- im Gegenteil, er scheint ihre Schmerzen und ihre Not richtig zu genießen. Richtig befriedigt betrachtet er sein wachsendes Werk -- mit erigiertem Glied!
    
    Die Zeit ...
    ... ist schlecht abzuschätzen, wie lange Bernd an seinem »Kreation« sitzt, für Patricia ist es auf jeden Fall endlos, bis er endlich zum Ende kommt. Als Gipfel seines Sadismusses sticht er dann noch drei Stecknadeln langsam in voller Länge in den Kitzler seines wehrlosen Opfers.
    
    Endlich ist Bernd doch fertig und löst die Fesseln seiner Gefangenen. Begeistert betrachtet er sein Werk!
    
    Vorsichtig setzt sich Patricia jetzt auf. Etliche der Nadeln stechen. Vor allem, als sie jetzt behutsam die Beine schließt. Bedächtig steht sie auf, geht ein paar Schritte -- von ihrem Peiniger begeistert beobachtet.
    
    »Mensch, Trix, das sieht einfach nur geil aus! Nur geil! Das muss unbedingt der Peter sehn, der auch heute Abend hier war und die ganze Nacht bleiben wollte. Hoffentlich is er noch da, damit er ein paar Bilder von dir machen kann. Der arbeitet nämlich für so ein geiles SM-Heft. Bleib du hier, Trix, ich hol den mal eben!«
    
    Patricia bleibt tatsächlich gehorsam im Raum. Wo sollte sie auch hin? So nackt wie sie ist, wäre sie völlig verloren ...
    
    Kurze Zeit später kommt Bernd mit einem jungen Mann zurück, der Patricia interessiert mustert.
    
    »Interessant, Bernd. Die sieht ja wirklich appetitlich aus! Dreh dich mal langsam um dich selbst, Mädchen!«
    
    Gehorsam zeigt Patricia ihren Körper von allen Seiten. Da Bernd noch immer nackt ist, sieht man gut, wie sehr ihn seine Sklavin erregt. Aber auch Peter wirkt sichtlich beeindruckt.
    
    »Da hast du dir aber ein geiles Mäuschen geangelt, ...
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