1. Die Fehler von Marlene während der Arbeit und die angenehmen Konsequenzen


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Lover.Rubens

    Es war schon wieder einer der Tage, bei denen Marlene wieder "alles" falsch machte. Die falschen Unterlagen, die falschen Daten und so ging es den ganzen Tag. Schließlich ritt mich der Teufel und ich ließ es darauf ankommen, dass ich entweder eine schallende Ohrfeige, eine sofortige Kündigung wegen Belästigung oder noch schlimmeres bekommen würde. Auf Marlene, mit ihrer D oder E Körbchen Größe, war ich von Anfang an scharf gewesen, habe bisher aber nie den richtigen Zeitpunkt für eine sexuelle Annäherung gefunden.
    
    "Ich glaube Frau Müller, es wird endlich Zeit, dass Sie für die ständigen Fehler bestraft werden müssen. Damit ich dies auch ordentlich durchführen kann, werden Sie morgen mit einem Rock oder Kleid und mit Pumps oder Sandaletten mit mindestens 8 oder besser 10cm Absätzen kommen!" Marlene war etwas verwirrt, senkte aber unterwürfig den Kopf und murmelte leise: "Ja, das werde ich um Ihre gerechtfertigte Strafe in Empfang zu nehmen!" Ich verließ den Raum ohne mich noch einmal umzudrehen. Als Marlene gegen drei Uhr das Büro verlassen wollte, kam sie noch einmal in mein Büro und gab mir, wie sonst auch immer, die Hand zum Abschied. Heute war es irgendwie anders. Nicht nur, dass sie bei Handgeben etwas demütig einen kleinen Knicks ausführte, auch der Blick war gesenkt und aber der Händedruck weiterhin fest und dabei sogar länger als sonst. Auch spürte ich ihren Zeigefinger direkt an meinem Handgelenk wie er leichte Streichelbewegungen machte.
    
    Ich konnte den ...
    ... nächsten Tag kam erwarten und habe mir mehrmals in der Nacht versucht vorzustellen, was wohl am nächsten Tag passieren wird. Ich war schon im Büro, als ich auf dem Flur die Absätze von High Heels hörte, welche immer näherkamen. Schließlich kam Marlene um die Ecke und in mein Büro.
    
    Mit leicht gesenktem Kopf stand sie vor meinem Schreibtisch. Sie hatte ein sommerliches Kleid mit kurzen Ärmeln an, welches knapp über dem Knie endete. Der Stoff war leicht durchsichtig, sodass man (oder sollte ich besser sagen ich) gut erkennen konnte, was sie noch darunter anhatte. Dazu hatte sie, wie "befohlen" ca. 8cm hohe Sandaletten an. Die Fußnägel waren, genauso wie die Fingernägel, in einem tollen Rubinrot lackiert.
    
    Ihr Händedruck war anders als sonst. Ähnlich wie die Afrikaner hatte sie die linke Hand unter das rechte Handgelenkt gelegt und während sie den Kopf leicht gesenkt hielt, war ein: "Guten Morgen Herr, ich erwarte Ihre Bestrafung" zu hören.
    
    Wow, wie hatte ich nur so schnell Marlene zu meiner Sklavin gemacht. "Mache jetzt Deinen Job, ich rufe Dich später" war meine Entgegnung. Damit verschwand sie in ihr Büro und ich hörte kaum was von ihr. Nur wenn sie zum Drucker ging und ich ihre Absätze auf dem Flur hörte, merkte ich, wie man "kleiner Freund" sich immer wieder regte.
    
    Ich konnte es kaum noch aushalten und musste schnell die Bestrafung vollziehen, da mir sonst der Sack geplatzt wäre. Also rief ich Marlene zu mir und als sie in meinem Büro stand, befahl ich ihr die Tür zu ...
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