Die Fehler von Marlene während der Arbeit und die angenehmen Konsequenzen - Sexgeschichten

Die Fehler von Marlene während der Arbeit und die angenehmen Konsequenzen

... schließen. Ich hatte vorsorglich schon den Türschlüssel ins Schloss gesteckt und bat sie jetzt die Tür sorgfältig zu verschließen.

Ich hatte schon die ersten Vorbereitungen getroffen und die Papiere vom Schreibtisch geräumt, sodass ich jetzt Marlene bäuchlings auf den Tisch legen konnte. Dann zog ich ihr den Rock ihres Kleides hoch und sah endlich einen sehr aufreizenden Seidenslip vor mir. Ich trieb es auf die Spitze und beschloss ihr heute nur die "versprochene" Strafe in Form einige Schläge auf den Po zukommen zu lassen, aber mich heute noch nicht mit ihrer Scham zu befassen. Meine linke Hand strich über ihren Rücken und dann an ihrer Seite vorbei, sodass ich dabei ihren großen Busen berühren konnte. Marlene genoss entspannt diese Liebkosung ihrer Brust, umso mehr erschrak sie, als meine rechte Hand klatschend auf ihrer rechten Pobacke landete. Sie biss sich auf die Lippen um nicht laut aufzuschreien. "Ja Herr, bestrafe mich für meine Fehler" konnte ich gequält vernehmen und schon war meine Hand auf der anderen Pobacke gelandet. Auf beiden Seiten zeichneten sich schnell die Finger meiner Hand als roter Abdruck ab.

Mein Schwanz war steinhart und mein Sack zum bersten voll. Am liebsten hätte ich sie jetzt in den Mund gefickt und meine ganze Sahne tief in den Rachen gespritzt. Aber damit wollte ich noch warten und auch sie weiter geil machen. "So" sagte ich wenige Augenblicke später, "dass war deine Bestrafung für heute. Morgen machen wir weiter. Aber morgen wirst Du ...

... ohne Höschen erscheinen und mir einen ungehinderten Blick auf Deine Fotze und Deinen Po gewähren. Und von da an wirst Du immer ohne Slip zum Dienst kommen und auch immer einen Rock oder ein Kleid tragen. Verstanden!" Ganz scheu und mit ganz viel Schuldgefühlen schaust sie zu mir auf und nickt. "Hast Du verstanden?" "Ja Herr, ich werde immer ohne Slip kommen und Dir gehorsam sein.", ist ihre schnelle Antwort.

Wie befohlen erscheinst sie am nächsten Tag wieder auf Pumps und diesmal mit einem Rock. Der Stoff ist deutlich dichter als gestern das Kleid, sodass nicht zu erkennen ist, ob sie einen Slip trägst oder nicht. Wir begrüßen uns "fast" wieder normal und erst als ich sage: "Warte hier, ich will Deine Gehorsamkeit prüfen!" wird sie wieder etwas demütiger. Ich gehe auf sie zu und stelle mich neben sie. Meine rechte Hand greift schnell unter ihren Rock und fährt an den Innenseiten ihrer Beine nach oben. Sie hast alles richtig gemacht. Ich fahre mit meinem Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und stelle fest, dass es dazwischen ziemlich feucht ist. Hat es sie etwa schon geil gemacht so ins Büro zu kommen? "Gehe jetzt arbeiten, ich werde Dich nachher rufen" führe ich das Gespräch weiter. Sie verlässt schüchtern das Büro.

Stunde um Stunde vergeht und ich werde immer fahriger. Soll ich Marlene heute wieder nur züchtigen oder auch schon lecken oder ficken. Vielleicht ist es am geilsten, sie auch erst einmal richtig spitz zu machen und ihr dann aber auch zu verbieten es sich ...