Ronjas Fetisch
Datum: 14.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bybumsfidel
... bevor wir uns den Film anschauen?"
"Gerne. So ein Hugo zur Auflockerung kann nicht schaden. Dann krieg ich die Beine leichter auseinander", grinste sie.
Wenigstens wusste sie, wozu das Anschauen eines Pornos gut sein kann.
"Macht Dir das eigentlich nichts aus, so einen alten Sack wie mich zu bumsen?", fragte ich so nebensächlich wie möglich.
"Warum sollte es? Schon mein erster war doppelt so alt wie ich. Er war 28", fügte sie an.
"Na denn."
"Aber", ergänzte sie, "Du hast schon recht. Ich komme langsam in das Alter, wo die Männer jünger werden als ich."
So genau wollte ich es jetzt auch nicht wissen.
"Außerdem braucht ihr alten Säcke länger als die jungen Spritzer. Da hat Frau mehr davon."
So, wie sie sich anhörte, gab es vielleicht für meinen Kleinen heute doch noch Arbeit. Ich hatte zwar nicht damit gerechnet, gebe aber zu, da war auch eine Menge Zweckpessimismus dabei. Gehofft hatte ich es schon.
Wir machten es uns auf der Couch bequem und ich startete den Film. Ich legte einen Arm um sie und sie eine Hand in meinen Schoß. Wir hielten die Position verhältnismäßig lange durch, ohne uns zu bewegen und erst als Sonja sah, dass ich zwischendurch mein Möhrchen in Ronjas Bumsbärchenhöhle getunkt hatte, rührte sie sich.
"Oh! Davon wusste ich ja gar nichts!", sah sie mich mit großen Augen an.
"Warte ab, da kommt noch mehr."
"Ach so ist das?", fragte sie gedehnt und küsste mich.
"Oder ist sie in Dich verliebt?", löste sie sich von mir und ...
... sah mich fragend an.
"Nein", antwortete ich im Brustton der Überzeugung. "Ich glaube, das können wir ausschließen."
Sonja glaubte mir, zog sich ihren Pulli und den BH aus und öffnete meinen Reißverschluss um den Kleinen ins Freie zu zerren.
"Ich glaube es wird Zeit, es uns bequem zu machen", kommentierte sie ihre Aktivitäten.
Sie stellte Flaschen und Gläser auf dem Tisch zur Seite und rückte von mir weg.
'Was kommt denn jetzt?', dachte ich noch, da hatte ich schon ihren Kopf im Schoß.
Ich spürte, wie sie meinen Liebesknochen in den Mund nahm, aber nicht um ihn zu blasen, sondern mehr, um damit zu spielen. Sie leckte ein wenig hier, ein wenig da, wichste gaaaaanz langsam und widmete ihre Aufmerksamkeit mehr dem Film. Mein Schwanz war Nebensache, aber wie sie die Nebensache behandelte, war extrem geil.
Ich streichelte dabei ihre Brüste, bzw. wühlte in ihren langen Haaren, die meinen Bauch kitzelten. Ich kraulte ihren Nacken und ließ meine Hand den Rücken runter auf Wanderschaft gehen. Doch bis zu ihrer Himmelspforte kam ich nicht, dafür war sie zu weit weggerückt. Es wäre ein leichtes für sie gewesen, etwas höher zu rutschen, aber offensichtlich wollte sie nicht. Sie wollte ein langes Vorspiel oder erst einmal mich verwöhnen. Oder beides. In jedem Fall konnte sie es haben, ich war zu jeder Schandtat bereit.
Ihre Zunge glitt mal über mein Bändchen, mal durch die schmale Öffnung an der Penisspitze. Dann küsste sie den Schaft, ließ es ganz und kraulte meine ...