Ronjas Fetisch
Datum: 14.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bybumsfidel
... Dötze, leckte über die Glanz. Nie nahm sie ihn so weit in den Mund, dass ich hätte kommen können. Sie hielt die Betriebstemperatur verdammt hoch, aber zum Überkochen würde das niemals reichen.
Schließlich kam die Stelle im Film, an der ihr unser Sperma aus beiden Löchern lief und ihr entfuhr ein "Geil!". Sie nahm es zum Anlass sich etwas weiter zu krümmen, so dass ich endlich einen Finger in ihre inzwischen patschnasse Muschi bekam. Aber immer noch war nicht mehr drin, als meine Fingerspitze leicht zu bewegen. 'Nicht mehr drin' im doppelten Sinne des Ausdrucks.
Dann stand sie auf und begann sich endlich komplett auszuziehen, als auf dem Bildschirm der 'Nachspann' begann: Wie Ronja und ich den Film 'schnitten'.
"Wann habt Ihr das denn aufgenommen?", fragte sie verblüfft.
Da es offensichtlich war, ersparte ich mir die Antwort und begann mich ebenfalls meiner Kleidung zu entledigen.
Mit den Worten "Na dann lass mal sehen." brachte sie sich wieder in ihre ursprüngliche Position. Nur das sie diesmal aus dem Spiel ernst machte und mir die Latte blies, dass mir Hören und Sehen verging und sie brachte es tatsächlich fertig, dass ich mich genau in dem Moment in ihren Mund ergoss, als ich im Film Ronjas Möse abfüllte.
Zufrieden mit ihrer Leistung schaute sie mich an, schluckte alles herunter und leckte mich sauber, bis mein Kleiner erschlafft und traurig vor ihrem Gesicht hing.
"Puh", stöhnte ich, "kein Wunder das Ronja Dir nachtrauert!"
"Sie scheint mit Dir ...
... aber auch eine Menge Spaß gehabt zu haben."
"Eifersüchtig?"
"Ich? Niemals! Reich mir mal meine Handtasche, bitte."
Ich gab sie ihr und Sonja kramte grinsend einen Glasdildo hervor.
"Du kannst ja eh nicht mehr, oder?"
Rein rhetorische Fragen beantworte ich grundsätzlich nicht. Sonja lehnte sich an mich, schob sich den Dildo in ihre feuchte Pussy und begann sich leise schnurrend selbst zu befriedigen.
"Hey", beschwerte ich mich, "das ist unfair! So sehe ich ja gar nichts."
"Stimmt", fiel ihr auch auf. "Soll ich mich anders hinlegen?"
"Nein, bleib so und ich setze mich zu Deinen Füßen", schlug ich vor.
Gesagt, getan. Sie legte einen Fuß hinter meinen Rücken, einen auf meine Beine. So hätte ich bis in ihre Gebärmutter sehen können, wäre der verdammte Dildo nicht im Weg gewesen.
Es zeigte sich, dass Sonja wirklich keine Hemmungen kannte. Sie masturbierte mit dem Dildo, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, dass ich ihr dabei zusah. Ihre Finger glitten über ihre Klit, sie leckte an ihren Zitzen, biss hinein, stöhnte unverschämt laut und geil. Immer wieder sah sie mich dabei an, sich vergewissernd, dass ich auch ja alles mitbekam. "Tust Du mir einen Gefallen?", fragte sie mich plötzlich.
"Immer."
"Steck mir den Finger in den Arsch!", forderte sie mich zu meiner Überraschung auf.
Ich fragte mich, ob sie nicht zu trocken für eine solche Aktion war, aber wie sich zeigte, war ihr genug Mösensaft Richtung Anus geflossen. Sie entspannte sich ...