1. Ronjas Fetisch


    Datum: 14.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bybumsfidel

    ... wie auf Befehl, so dass ihr Ringmuskel verblüffend schnell nachgab. Ich konnte ihren Dildo hinter der Scheidenwand fühlen, wie er immer schneller ein- und ausgeführt wurde.
    
    "Ja, ja, ja, jeeeetzzzt", japste sie und sah mich dabei mit verschleierten Augen an.
    
    Ich wartete, bis sie sich entspannte, dann nahm ich ihr den Dildo aus der Hand und leckte ihn ab.
    
    "Nichts umkommen lassen", murmelte ich und sie grinste mich dabei dreckig an.
    
    "Lass uns ins Bett gehen", forderte sie mich auf. "Ich möchte kuscheln."
    
    Ich hätte es nicht besser formulieren können. Auch wenn von einer Übernachtung ihrerseits bisher keine Rede gewesen war.
    
    ---
    
    Ich schlug die Augen auf, sah Sonnenschein durch die Vorhänge ins Zimmer dringen. Ein Finger bohrte sich unter meine Vorhaut, klemmte sich an meine Eichel. Die Frau, die zu den beiden Brüsten gehörte, die sich an meinen Rücken schmiegten, zog den Finger wieder hervor. Sie roch daran und leckte ihn ab.
    
    "Warst Du schon pissen?", flüsterte sie mir ins Ohr.
    
    "Ja."
    
    "Schade."
    
    "Rieche ich etwa?"
    
    "Nein. Sonst hätte ich nicht fragen brauchen."
    
    Sie streichelte über meinen Sack, gerade so zart, dass es an den Haaren kribbelte. Ich versuchte nach hinten zwischen ihre Schenkel zu langen, aber sie wehrte mich ab.
    
    "Warte. Ich muss mal. Willst Du zusehen?"
    
    Ich lehnte dankend ab und fing mir ein "Schade" ein. Im Hinausgehen trug sie mir auf: "Fang schon mal ohne mich an."
    
    Ich griff mir meinen Krummsäbel und fing an ihn ...
    ... glatt zu polieren. Als sie wieder zurückkam, setzte sie sich ohne Umschweife darauf. Kein Vorspiel, nichts! Einfach rein mit dem Ding.
    
    Sie begann mit einem langsamen Ritt, rotierte mit ihrem Becken, ihre Riesenbrüste Marke DD schaukelten vor meinen Augen. Ich griff zu und zog die Euter näher zu meinem Mund, schleckte über die Warzen und sog an den Nippeln. Sonja griff sich derweil zwischen die Beine und streichelte sich die Klit. Dann drehte sie sich um, ohne meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu entlassen. Mit dem Rücken zu mir beugte sie sich nach hinten, so dass ich ihr weiter an den Möpsen spielen konnte.
    
    Ihre Hand strich über meinen Beutel, über mein Glied hin zu ihrem Kitzler. Ich konnte deutlich fühlen, wie sich weiter selbst befriedigte. Meine Gurke war nur noch Mittel zum Zweck.
    
    "Jetzt schneller", forderte sie.
    
    Sie beschleunigte ihren Ritt und ich versuchte ihren Rhythmus aufzunehmen und gegenzuhalten. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie sie fast lautlos kam.
    
    "Das hab ich jetzt gebraucht", murmelte sie erschöpft, stieg ab und legte sich neben mich.
    
    "Jetzt fick mich", gab sie die nächste Anweisung, "aber langsam."
    
    Ich legte mich auf sie und vögelte Sonja in Missionarsstellung bis mir die Arme weh taten. Dann robbte ich hoch und steckte ihr meinen Prügel zwischen die Quarktaschen, da ich dachte, mit den Dingern müsste sich ein prima Tittenfick bewerkstellen lassen. Doch falsch gedacht. Ich kam mir vor wie ein Streichholz in der Margarinedose, ...
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