Ronjas Fetisch
Datum: 14.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bybumsfidel
... kann.
"Ich hab mir nur ein wenig Zärtlichkeit abgeholt. Es hat nichts zu bedeuten."
Aha.
"Ach so", schniefte Ronja.
Sonja stellte sich hinter sie und streichelte über Ronjas Locken. Die presste ihren Kopf in Sonjas Bauch.
"Wie lange kennen wir uns jetzt?", fragte Sonja.
"Fast 25 Jahre", antwortete Ronja.
"Und jetzt hast Du Dich in mich verliebt, ja?"
"Ja."
Ich staunte nur über die Entwicklung und wie einfach so ein Dialog sein konnte. Nichts mit hinknien und Liebesschwüren oder so.
Sonjas Hände glitten tiefer zu Ronjas Busen. Nein, nicht zum anbaggern, einfach so.
"Lasst uns Frühstücken, ja?", warf ich ein und legte Sonja ein Handtuch unter.
Zu einem richtigen Frühstück kam nur ich. Die beiden Frauen hielten sich mehr an den Händen und schauten sich tief in die Augen. Nach einer halben Stunde hatte Sonja ein viertel Brötchen verzehrt und Ronja war immer noch bei ihrer ersten Tasse Kaffee.
"Hört mal Ihr beiden", wurde es mir langsam langweilig. "Warum geht Ihr nicht einfach ins Bett und klärt Eure Probleme da?"
"Männer", antworteten beide unisono. "Wollen immer alle Probleme im Bett lösen."
"Warum nicht? Darum geht es doch gerade bei Euch, oder?"
"Vordergründig ja. Aber das verstehst Du nicht", antwortete Ronja.
"Und hintergründig?"
"Gehen wir jetzt ins Bett", bestimmte Sonja.
Ronja sah sie groß an.
"Lass es uns gemütlich machen. Wir müssen ja nicht gleich miteinander schlafen."
Doch als ich das Frühstück ...
... weggeräumt hatte und ins Schlafzimmer ging, um mich anzuziehen, lagen die beiden schon in 69iger Position aufeinander. Beide Mädels waren nicht die schlanksten und so rieben sich zwei verschwitzte Bäuche aneinander.
'Komm Du mal als 60jähriger Schwanzträger gegen eine 30jährige Möse an. Wer hat da wohl die besseren Argumente?', dachte ich mir und sah ungeniert zu, wie Ronja mein Sperma aus Sonjas Spalte leckte. Meine Position an der Tür hatte was: Ich konnte Sonjas nackte Muschi direkt und Ronjas behaarte Pussy im Spiegel des Kleiderschranks sehen. In beiden Fällen schleckte eine spitze Frauenzunge durch die feuchte Furche der anderen.
Dann entdeckte ich Sonjas Handtasche neben dem Bett und hatte eine Idee. Ich kramte den Glasdildo heraus und gab ihn Sonja, die ihn mit einem hellen Auflachen ihres mösenschleim verschmierten Mundes entgegen nahm. Ich küsste sie kurz und begab mich wieder auf meinen Beobachtungsposten.
Sonja rammte Ronja den Dildo gnadenlos rein und brachte damit deren Muschi zum kochen.
Ronja quiekte wie ein Schwein, erst vor Schreck, dann vor Lust. Sie spritzte laut brüllend ab, konnte das Wasser nicht mehr halten, was Sonjas Vorlieben wiederum entgegen kam. So blieb wenigstens meine Matratze trocken!
Als wieder Ruhe eingekehrt war, rollte sich Sonja von Ronja, die etwas enttäuscht fragte:
"Du nicht?"
"Ich bin heute schon zweimal abgegangen, gönn' meiner Möse mal 'ne Pause, ja?"
Diesmal kam das dreckige Grinsen von Ronja.
"Aber nicht lange", ...