In der Hand der Peiniger, Teil 3
Datum: 18.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: tickler73
Mein Sohn und ich stöhnten leise nachdem wir beide gekommen waren und unsere Schwänze erschlafften langsam wieder.
Mein Blick fiel auf meine Tochter die m Boden kauerte und der noch das Sperma Ihres Bruders und von mir aus den Mundwinkeln tropfte. Ich schämte mich grenzenlos und fragte mich, wie ich das habe zulassen können, aber hatte ich den eine Chance es zu verhindern ? Eher nicht.
" Ihr seid alle drei miese Schweine, die hart bestraft werden müssen", hörten wir dann aus dem Hintergrund. Unser hämisch grinsender Peiniger befahl seinen Leuten uns loszumachen und uns dann zu drei Streckbänken zu führen.
Wir wurden mit dem Rücken nach unten festgeschnallt und dann nahezu bis zum zerreissen lang gezogen, jedenfalls fühlten wir uns so, wir stöhnten und jammerten.
Wieder wurden unsere Schwänze und Eier mit Kabelbindern hart abgebunden. Unser Gehänge schwoll an und die Eier platzten fast.
An den Kabelbindern wurden dann dünne Seile angebracht, die an den Flaschenzügen befestigt wurden, die über uns an der Decke hingen. dann drückte der Aufseher auf einen Knopf und wir wurden an unseren Schwänzen und Eiern nach oben gezogen, so hoch dass unsere Ärsche sich von der Streckbank hoben. Wir schriehen den ganzen Raum zusammen und hatten beide das Gefühl dass unser Gehänge jeden Moment abreissen würde.
Meine Tochter sah zu uns rüber und hatte Panik in den Augen, denn sie war sicher, dass ihr gleich etwas ähnlich widerfahren würde und sie hatte recht.
Auch bei Ihr ...
... wurden wieder die Kabelbinder eingesetzt und Ihre kleinen Titten wurden wieder zu harten, blau schimmernden Kugeln. Doch nun kam die keine Asiatin wieder zurück und hatte zwei, sagen wir mal, Angelhaken in der Hand, nur größer als normale Angelhaken und trieb sie durch die Brustwarzen meiner Tochter die sofort infernalisch losschrie. Auch diese Haken wurde mit Seilen an einen Flaschenzug gebunden und auch der wurde per Knopfdruck aktiviert und zog die Euter meiner Tochter nach oben. Das Geschrei war schier unerträglich, denn die Euter waren so unter Spannung, dass die Warzen fast abrissen. Das passierte nicht, da die Peiniger genau wussten wie weit sie gingen.
Nach getaner Arbeit verliessen sie den Raum und wir drei schriehen und heulten. Eine Stunde lang verbrachten wir so in dem Raum.
Der Oberaufseher sah sich inzwischen das Bildmaterial an, dass er während unserer Folter hat anfertigen lassen. Er zog eine halbe Stunde davon auf einen Stick und steckte ihn an seinen Laptop.
Ihm war nicht entgangen, dass meine Tochter behauptet hatte, dass auch Ihre Mutter und Ihre Schwester an dem "Komplott" beteiligt waren. Natürlich war ihm klar, dass das der blanke Unsinn war, aber er wollte es trotzdem für seine perfiden Spiele nutzen.
Durch mein Handy hatte er die E-Mail-Adresse meiner Frau und ihr schickte er nun den Clip auf dem unsere Folter dokumentiert war, in Bild und Ton, dazu schrieb er einen Brief mit Anweisungen und der Warnung nichts davon irgendwelchen Behörden ...