1. In der Hand der Peiniger, Teil 3


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: tickler73

    ... ihrer Schwester mit Ihren hellblonden Haaren absetzen wollte. Um ihren rechten Fussknöchel hatte sie 3 Freundschaftsbänder aus Leder und Stoff gebunden. Fuss und Fingernägel waren mit einem sanften Rosa lackiert und die Haare zu zwei Zöpfen zusammen gebunden. So stand sie nun in ihrem knallgelben Bikini im Flur und hatte Herzklopfen. " Ach was solls", dachte Sie und trat vor die Tür und machte sich auf den Weg zur U-Bahn-Station. Kaum war sie draussen drehten sich uch schon die ersten Leute nach ihr um und starrten Sie an, schliesslich war es nicht August bei 35 grad, sondern Mai bei knapp 20 Grad, aber ok, sie lebte in HH und da gab es auch noch ganz andere Freaks. Schlieslich hatte sie nen durchtrainierten Body und musste sich nicht schämen. Trotzdem schlug ihr Herz bis zum Hals als sie unterwegs war. Sie viele Menchen hatten sich noch nie nach ihr umgedreht, immer wieder hörte sie Pfiffe und Sprüche wie " Geile Maus " oder " Hey mach dich ganz Nackig". Sie wurde knallrot und war froh endlich im Zug zu sitzen, aber auch da wurde sie beobachtet, vor allem von nahezu allen Männern. Sie spürte die geilen Blicke auf sich und das machte sie auch ein bisschen stolz. Sie bemerkte nicht, dass jemand sie näher in Augenschein nahm und heimlich Bilder mit dem Handy machte. Der Aufseher hatte jemanden auf sie angesetzt, ganz so wie er es angedeutet ...
    ... hatte. Sie wurde auf Schritt und tritt beobachtet.
    
    Kira ging durch die Fussgängerzone und machte sich auf den Weg zur Europapassage wo sie sich mit Ihren Freundinen treffen wollte. Irgendwie gefiel es ihr von allen Seiten angegafft zu werden. Sie konnte sich nicht darann erinnern das letzte Mal so viele Kilometer barfuss gelaufen zu sein, aber sie fand es cool. Als sie endlich auf die Girls aus Ihrer Clique traf wurde sie mit Gejohle begrüsst. " Wow, heisse Schnecke, hast du fliegende Hitze" und so in der Art gings weiter. Sie faselte was von verlorener Wette. Tatsächlich verbrachte sie den ganzen Tag fast nackt mit Ihrn Freundinnen in der Stadt und Kira hatte sich nach ner Weile auch daran gewöhnt angestarrt zu werden. Daran könnte man sich fast gewöhnen, dachte Sie.
    
    Als sie Abends wieder zu Hause ankam, war sie fast etwas traurig, aber sie wurde von Ihrem Freund begrüßt, der schon auf sie wartete. Er fand das Outfit übrigens sehr geil, wie er ihr sagte. Kira grinste und sagte nur dass Ihre Fussohlen noch nie so schwarz waren und er sie jetzt erstmal sauber lecken darf. Dann verschwand Sie mir Ihrem Freund in ihrem Zimmer, vorher wünschte sie Ihren Mum noch viel Glück.
    
    Einige tausend Kilometer entfernt, war jemand sehr angetan von dem Bildmaterial, dass ihm grade übersandt wurde. Er war gespannt wie sich Ihre Mum schlagen würde. 
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