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Kateryna wird entfuehrt
Datum: 15.04.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool
In dieser Geschichte geht es um Sex in Asien. Aber anders als üblich: Umgekehrt! Vergewaltigungen, Sex im ÖV, grabschen in Bahn und Büro, Gang Bang, all das wird im ganzen asiatischen Raum mit anderen Augen gesehen, als hier bei uns in Europa. Frauen sind wenig wert, beinahe jede hat irgendwo schon eine Männerhand unfreiwillig zwischen den Beinen gehabt. Da kräht kein Hahn wegen solcher Unsittlichkeiten, auch die Behörden nicht, diese sind korrupt und sowieso auch im Sexgeschäft verstrickt. Anzeigen sind daher hoffnungslos. Sex ist also ein riesen grosses, risikoloses Geschäft in Asien. Es ist oft Gewalt im Spiel, weil vieles illegal und mit dem Organisierten Verbrechen verknüpft ist. So richtig "In" ist momentan die Edelprostitution bei der Oberklasse, mit Callgirls, mit Gang Bang und mit Luxuspartys, welche oft in teuren, noblen Hotels und luxuriösen Wohnungen stattfinden. Daneben gibt es ausgewählte Clubs, wo Geschäftsleute für Fesselungen und sexuelle Entspannung hingehen. Dann sind da die Bars, die Nachtclubs, die Massagesalons, die Gesundheitsclubs, die Restaurants und die Karaoke-Clubs, wo Sex angeboten wird. Im weniger entwickelten Asien sind es die Nudelläden, die Teeläden, die Strassencafés und die Lastwagen-Schlafstellen, wo der lukrative Mädchenhandel stattfindet, und wo jeder jede ficken kann. Am untersten Ende der Skala sind dann die Bordelle und die Strassenprostitution. Die Preise für alle Arten von Sex sind im Vergleich zu Europa unglaublich ...
... günstig. Einzige Ausnahme: Für eine junge, schöne Europäerin werden horrende Summen bezahlt! Blond- und Rothaarige sind schon beinahe unbezahlbar! Eine Jungfrau gar ist nur für die Allerreichsten, oder mit Gewalt, zu haben. Und darum geht es nun, um die rothaarige Kateryna Jelzanow, Jungfrau, und um ihren Weg nach Asien, ins Elend: Kateryna Jelzanow war ein kluges, wunderschönes Mädchen. Sie war noch unberührt, sozusagen brandneu! Eben hatte sie ihren 18. Geburtstag gefeiert, und jetzt war sie volljährig, konnte tun und lassen was sie wollte. Sie wusste es ganz genau: Sie musste hier raus! Heraus aus der Not, weg aus der Armut und Hoffnungslosigkeit hier. Doch einfach ging das nicht. Das hatten andere auch schon einsehen müssen. Für junge Frauen hier gab es nichts. Nichts ausser dem Strassenstrich. Sich vögeln lassen für ein Butterbrot! Nie und nimmer würde sich Kateryna Jelzanow für so etwas hingeben, niemals würde sie für ein paar Cents die Beine breit machen. Nein, sie nicht! Sie wollte ihr Häutchen für den Richtigen aufsparen, sie wollte es selber bestimmen, wer der Richtige ist, und das war schon immer so. Noch keine Männerhand war an ihrem Schlitzchen, dahin sollte, wenn es nach ihrem Willen ging, auch weiter keine hin! Im Nachbardorf gab es einen geheimnisvollen Asiaten mit Beziehungen nach Asien und Afrika, und der soll unter Umständen auch schon geholfen haben. Auch Kateryna Jelzanow hatte von diesen Gerüchten gehört. Sie machte sich auf den Weg, machte sich auf zu ...