1. Kateryna wird entfuehrt


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... Asiate dazwischen: „Wenn du gehorchen willst, sag es, sonst...!"
    
    Das Mädchen kreischte vor Schmerzen, sie schrie und bat stockend: „Ich mache alles, nur aufhören! Bitte! Ich gebe ihnen alles, aber bitte, tun sie mir nicht weh!"
    
    Genau das wollte der Asiate hören, und nun wollte er den Beweis einfordern: „Los jetzt, ich will sehen wie du es dir selbst besorgst, komm fang schon an dich zu reiben, mach's dir selbst!"
    
    Zuerst wollte Kateryna protestieren, wollte sich auch bedecken, denn noch niemals zuvor lag sie nackt vor Männern. Doch dann erinnerte sie sich an die Schläge, fürchtete erneute Schmerzen am Po, da war ihr endlich klar, dass sie da durch musste. Sie lehnte sich zögernd auf dem Teppichboden zurück und begann sich zu streicheln. Zuerst ihre Brüste. Sie knetete beide sanft, begann die Spitzchen zu zupfen und als diese so richtig hart abstanden, fing sie an Bauch und Schenkel zu berühren. Das Mädchen schloss die Augen. Sie versuchte die ungewöhnliche Situation zu akzeptieren, ja sogar etwas zu geniessen. Sie merkte sofort, wie ihr Vötzchen langsam feuchter wurde. Als sie dann mit einem Finger über die Schamlippen strich und sie reizte, spürte sie die Nässe auch an den Fingern.
    
    Kateryna hörte einen Reissverschluss, und dann sah sie wie sich der Asiate Tru Tan-Sing den Schwanz rieb. Heftig reibend und deutlich schnaufend gab er nun neue Befehle: „Zeig mir deine Fotze du geile Sau, und pass auf, das du meinen Teppich nicht versaust!"
    
    Das rothaarige Mädchen ...
    ... gehorchte erst widerwillig, doch dann drehte es sich schliesslich so, dass der Asiate genau zwischen ihre Beine sehen konnte, rutschte auf dem Po etwas näher zu ihm hin, und jetzt spreizte sie ihre Lippchen, rieb sich heftiger, genauso, wie es der Boss offenbar haben wollte. Ja, so machte sie es sich! Ihre Finger flutschten plötzlich ganz leicht in das enge, triefend nasse Schlitzchen.
    
    Keuchend sah der Asiate die gespreizte Spalte, sah auch den kleinen Knopf und spärlich spriessendes, allerfeinstes, rötliches Haar. Die geschwollenen Schamlippchen glänzten so richtig geil.
    
    Katerynas Finger trommelten auf ihrem Schlitz. Ihr Atem ging heftig, die Brüste hoben und senkten sich im Takt, ihre Finger verschwanden und kamen nass wieder hervor. Die Erregung war mächtig, eine Explosion nahe. Ihr Blick suchte die Augen des Asiaten, welche starr auf ihr Vötzchen gerichtet waren. Beim Asiaten kam es! Auch Kateryna spürte, wie der Orgasmus langsam von ihr Besitz ergriff, sie hechelte, keuchte. Doch jetzt spürte der Asiate keinen Druck mehr im Schwanz, er hatte nun andere Pläne: „Das genügt vorerst. Vielleicht gebe ich dir morgen die Gelegenheit, es dir vollständig zu machen", grinste der Asiate. „Jetzt will ich dich weiter besichtigen!"
    
    In Kateryna erlosch die Gier, es machte sich Frust breit. Wenn der Asiate Tru Tan-Sing nur ein Wort gesagt hätte, wäre sie bereit gewesen, ihn in sich aufzunehmen. Als Ersten! So blieb ihr nur, sehnsüchtig auf später zu warten. Jetzt lispelte er ...
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