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Kateryna wird entfuehrt
Datum: 15.04.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool
... keuchte Kateryna leise und hob ihr Becken etwas an, so dass er seine Finger leichter in ihre Möse schieben konnte. Er schob Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchtwarme Liebeskammer, tastete sich vorsichtig voran, immer tiefer in ihr Vötzchen. Dabei spürte er beim Küssen, wie ihr Körper bebte. Langsam und sanft zog er seine Finger immer wieder fast aus ihr heraus, nur um sie sofort wieder in sie hineinzuschieben. Kurz darauf begann ihre Scheide sich mehrmals zusammenzuziehen, und Kateryna unterdrückte ein lautes Aufstöhnen. Er hatte sie mit seinen Fingern zum Orgasmus gebracht. Dabei drohte seine Härte die Unterhose zu sprengen. Aber sie waren ja noch nicht fertig. Kateryna flüsterte leise: „Jetzt bist du dran!" Und schon spürte er wie sie ihm den Kimono aufwickelte. Sein steifer Penis sprang ihr richtig entgegen, denn seine Unterhose war ein Stück nach unten gerutscht. Während die Beiden sich wieder heftig küssten, massierte Kateryna nun das Milchbubi-Glied. Dazu legte sie ihre Fingerspitzen auf die Spitze der Eichel und bewegte die Finger rhythmisch nach unten und wieder nach oben, so, dass alle ihre Fingerspitzen gemeinsam seinen Penis streichelten, über die Eichel glitten, auch über die Wulst die ihren Rand markierte und über die angespannte, seidig glatte Haut des harten Schaftes. Dabei stiess ihre Handfläche immer wieder gegen seine Eichelspitze. Nun musste der Jüngling das Stöhnen zurückzuhalten, denn Katerynas Streicheleinheiten waren ungeheuer aufregend. ...
... Doch beim unerfahrenen Milchbubi dauerte es nicht lange. Schon bald spürte die junge Frau, wie seine aufgestaute Lust losbrach, wie in seinen Hoden ein kräftiges, rhythmisches Zucken, welches rasch seinen ganzen, steifen Schwanz erfasste, begann. Ihm wurde es heiss, dann merkte er wie sein Samen durch seinen Penis raste, kraftvoll ausgestossen wurde und in ihre Handfläche spritzte. Die beiden Knutschenden lösten sich voneinander und der Jüngling konnte seine erste Geliebte aus nächster Nähe alleine betrachten. Und was er sah, machte ihn noch verliebter. Die junge Frau vor ihm war wirklich eine anmutige Schönheit. Sie war naturrot. Oben und unten! Er hatte sie schon gefühlt: Kleine aber sehr feste, stramme Brüste, gekrönt von zwei kleinen rosa Wärzchen. Sie besass einen schlanken, sportlichen, schneeweissen Körper und eine leicht aufgewölbte Scham. Der rosa Schlitz leuchtete aus einem kleinen, roten Flaum Haare hervor. Jetzt kam ihre Chance, sie musste zupacken. Ohne weiteres Überlegen warf sich Kateryna auf den Rücken und spreizte, dunkelrot vor Scham werdend, weit ihre Beine auseinander. Das Milchbubi hatte dabei vollen Einblick in die Spalte der schönen Kateryna, da sich die Lippen öffneten. Auch der kleine, keck aufragende, rote Kitzler war deutlich zu sehen. Mit Scham in der Stimme sagte Kateryna laut: „Komm zu mir, nimm mich!" Der Junge wollte mitmachen, wollte zeigen, dass sie ihm gefiel. Mit seiner Zunge drang er in ihren Mund, und jetzt schwirrte er mit ihr ...