1. Ein Sommertag 2008


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: Schwanger, Autor: Strandmaus

    Es war ein heißer Tag im Juli diesen Jahres. Es sollte der bisher heißeste Tag in meinen 46 Lebensjahren werden. Es begann wie jeden Tag mit einem Frühstück im Kreise der Familie. Meine Frau hatte ihr neues Kleid an, das Kleid, das mehr zeigt als verhüllt. und bei der Hitze, die die Meterologen vorausgesagt hatten, trug sie vorsichtshalber nichts darunter, nichts! Beim Frühstück hatte ich kaum Augen und Gedanken für das, was ich aß, ich mußte mir immer vorstellen, daß sie damit in die Oeffentlichkeit gehen würde, sie genoß es, wenn den Männern und manchmal auch den Frauen in ihrer Umgebung vor lauter Geilheit bei ihrem Anblick die Luft weg blieb. Sie konnte sich auch wirklich zeigen, mit ihren knackigen kleinen Brüsten, den wunderbar langen Beinen, den langen blonden Haaren und wie man unter dem Kleid erahnen konnte der völlig glatt rasierten Muschi, der man nicht ansah, daß schon ein Kind hindurch geschlüpft war. Kurz ich war unwahrscheinlich stolz und unwahrscheinlich scharf auf meine Frau und das nach sieben Jahren Ehe, natürlich war ich auch ungemein eifersüchtig.
    
    Aber die fortgeschrittene Zeit ließ jetzt keine intensiveren körperlichen Kontakte, wir begnügten uns mit einem tiefen Zungenkuß, bei dem es schon eng in meiner Hose wurde, weil sie mich dabei im Schritt massierte. Ich fragte sie noch wann wir uns heute treffen würden, da erinnerte sie mich an die Geburtstagsparty, die wir heute noch besuchen müßten. Enttäuschung kam bei mir auf, hatte ich doch gehofft, sie ...
    ... heute nachmittag am Strand vernaschen zu können, vor allem da sie jetzt im 3. Monat schwanger war, wir also nicht verhüten mußten und sie in dieser Phase so geil war, daß sie sogar vor Zuschauern keine Angst hatte. Kurzum es hätte richtig scharf werden können und nun das. Als ich aber hörte, wo wir zum Geburtstag geladen waren, war ich wieder versöhnt. Julia unsere Auszubildende im Krankenhaus, meinem Arbeitsplatz, hatte uns zu ihrem 20. geladen. Julia-unwillkürlich sah ich sie vor mir, in dem viel zu weiten T-shirt und den viel zu engen Jeans. Ich erinnerte mich an ihre Brüste, wie sie hart wurden als sich das Wasser der Blumenvase (ausversehen?) bei der Visite über sie ergoß. Ich erinnerte mich, wie ich sie dabei ertappte, wie sie sich bis auf ihren String entblößte, im zimmer des "Diensthabenden Arztes". Angeblich weil im Schwesternzimmer Handwerker waren und sie dringend Feierabend machen wollte. Dieser knackige Arsch und die ausrasierten Schenkel, die fest ansitzenden Brüste, so kompakt daß sie in eine Hand passten, dabei die Schlange als Tatoo in der Nähe ihrer (leider nicht sichtbaren Muschi). Ich bekam damals sofort einen Steifen, als ich sie so sah und ich wurde das Bild erst wieder los, als ich meiner Frau davon erzählte und es ihr dabei besorgte. Julia also hatte geladen, daß versprach zumindest neue Inspirationen für die Sex-Geschichten, die meine Frau und ich uns erzählten, wenn wir so richtig heiß waren.
    
    Wir traffen uns pünktlich zur Mittagszeit vor Julias ...
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