1. Ein Sommertag 2008


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: Schwanger, Autor: Strandmaus

    ... Haus. Ich hatte Herzklopfen, wie würde sie heute aussehen, nach ihrem 3 wöchigen Ibiza Urlaub, wie würde sie auf meine Frau reagieren und meine Frau auf sie? Wie erwartet begegneten uns jede menge heiße Bräute, alle um die 20 und ich muß zugeben auch jede Menge knackige Kerle. Julia sah einfach hinreißend aus, nicht so verwegen wie meine Frau, aber die engen Jeans und das rosa Top weckten jeden Schwanz auf, weil sehr gut zu erahnen war, welcher Traumkörper sich darunter verbarg. Wir gratulierten artig, meine Frau wagte sogar einen Kuß auf Julias aufreizende Lippen zu hauchen, offensichtlich waren sich die Frauen gleich sympatisch. Dann kam Julias Freund und mir war sofort klar, daß meine Frau ihn so begehrte wie ich Julia. Wir verstanden uns dabei blind, und trotz aller Eifersucht versuchte jeder dem anderen bei der Erfüllung seiner geheimsten Wünsche zu helfen, unser Rezept für sieben erfüllte Ehejahre, in denen Phantasien dazu da waren erfüllt zu werden. Meine Frau, sie heißt übrigens Chris, ließ sich von Marc, Julias Freund, gleich zur Bar geleiten. Kaum begann die Musik, legte sie los, sie tanzte und vergaß scheinabar alles um sich herum, dabei war sie mit ihren 30 jahren die schärfste Braut, nach der sich alle Jünglinge den Hals verrenkten, in der Hoffnung einen Blick auf ihren Busen zu erhaschen oder sich bei ihren Beinbewegungen vorzustellen, wie sie diese endlos langen Beine wohl im Bett gebrauchen würde. Ich wußte es, keine Stellung die wir nicht ausprobierten, sie ...
    ... geilte mich immer wieder auf. So auch jetzt, die Luft wurde schwer vor Lüsternheit. All die leicht bekleideten Mädchen, die Kerle mit ihren teils erheblich ausgebeulten Hosen und das bei Temperaturen um 30°C im Schatten. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte es jetzt und hier. Chris winkte mir zu, küßte mich lange und aufreizend, schob dabei ihr Kleid so zur Seite, daß ihre rechte Brust fast komplett hervorsah. Ich zog sie mit mir. es gab bestimmt Keinen, der nicht ahnte was wir vorhatten. Wir begaben uns in Julias Bad, hell geräumig und blitzblank. Kaum war die Tür hinter uns geschlossen, hatte sie mein Hemd geöffnet und saugte an meinen Brustwarzen, gleichzeitig schoben sich ihre schlanken Finger in meine Hose und berührten meinen harten Schwanz. Sie küßte mich abwärts bis zum Gürtel, dann hatte sie die Hose schon auf und zog mir gekonnt den Slip herunter, meine Latte sprang ihr förmlich entgegen. Während ihre Hände aufwärts wanderten, um mit meinen Brustwarzen zu spielen, suchte ihr Mund meinen Schwanz. Als sie die ersten Lusttropfen geschleckt hatte, wurde sie völlig entfesselt. Sie sagte einen Schwall von geilen Worten und saugte meine purpurrote Eichel, meine Eier meinen Schaft. Rasch schob ich ihr Kleid hoch, wie erwartet war ihre kleine Muschi geschwollen und sooo feucht. Nichts wie rein in diese Lustgrotte! Ich befürchte unser Stöhnen wurde von allen Gebutstagsgästen gehört, das war uns jedoch egal. Nach der ersten Entladung unserer aufgestauten Geilheit beschlossen wir ...