1. Das Bewerbungsgespräch


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Champion

    ... kannst Du auch gleich wieder gehen." "Aber Herr Meister, ich möchte doch unbedingt den Job haben. Ich versteh bloß nicht, warum Sie mich das jetzt fragen." Weiter kam Sie nicht. "Phoebe, ich will wissen, wie oft." "Ich denke, ich.... Also eigentlich 3 oder 4 Mal in der Woche. Das ist eben unterschiedlich!" "Und schluckst Du?" "Herr Meister???" "Schluckst Du?" "Ja,.... Manchmal nehme ich auch das Glied von meinem Freund in den Mund. Er mag das eben. Und meistens dauert es nicht lange, bis er dann kommt. Da ist es dann am Einfachsten, hinterher alles runterzuschlucken." "Benutzt Ihr beiden Sexspielzeug?" "Hin und wieder auch das.... Ich hab einen schönen Dildo und einen kleinen Vibrator. Manchmal mach ichs mir damit aber natürlich auch selbst. Vor allem, wenn er mal übers Wochenende nicht da ist." "Sonst noch was? Vielleicht Liebeskugeln?" "Ja, Liebeskugeln hab ich auch." "Hast Du sie drin in Deiner Muschi?" "Um Gottes Willen, nein!!" "Hast Du es gern, wenn er Deinen Po fickt?" "Herr Meister, können wir das nicht lassen??? Ich...." "Also fickt er Dein Poloch regelmäßig." "Ja, er fickt mich oft in den Arsch. Er mag es gern eng und tief. Ich mag es, wenn er mich so nimmt, weil ich mich dabei hilflos fühle und es ein schönes Gefühl ist. Aber erst muss er mir den Muskel weich streicheln, denn auf Schmerzen stehen wir beide nicht." "Er in den Mund und dann in den Arsch?" "Eher in dieser Reihenfolge, klar. Manchmal auch umgedreht, und sicherlich auch einfach mal zwischendrin in ...
    ... meine Vagina. Wenn Sie es wissen möchten. Ich mag es eben." "Zieh Dich aus, Phoebe." "Ich soll mich ausziehen? Was haben Sie mit mir vor?" "Ausziehen.... Hab ich gesagt!" "Gut, mir sowieso etwas warm, das Strickoberteil ist kein Problem. Die Stiefel und die Jeans sind auch kein Problem, wenn Sie möchten." "Du hast einen geilen Arsch, Phoebe." Herr Meister hatte sie genötigt, sich bis auf String und BH auszuziehen und starrte sie nun an. Immernoch verzog er dabei keine Miene, grantelte weiter. "Und nun pack Deine Titten aus." "Herr Meister, das ist dann aber wirklich genug. Mehr können Sie nicht von mir verlangen." Schüchtern öffnete Phoebe Ihre Verschluss auf dem Rück und streifte sich die Cups nach vorn ab. Mit beiden Händen verdeckte Sie ersatzweise Ihre Brust. "Und nun beug Dich nach vorn." Phoebe dachte nicht mehr groß nach und tat, was er von Ihr verlangte. Ihre beiden schönen großen Brüste hingen leicht nach unten und sie streckte Ihren Po dabei straff nach hinten. Sie spürte eine Hand auf Ihrem rückwärtigen Oberschenkel zu ihrem Po hinaufwandern. "Ich werde Dich nun ficken." "Aber Herr Meister... Ich kann das nicht. Lassen Sie das bitte. Ich möchte nicht!" "Du möchtest doch den Job haben, oder? Wenn Du nicht für mich die Beine breit machst, wirst Du ihn auch nicht bekommen." "Bitte nicht ficken. Sie können mich gern anfassen. Wenn Sie möchten, zieh ich mich auch ganz aus. Dann können Sie gucken und fühlen. Aber bitte nicht ficken. Bitte nicht." "Ich will Deinen Arsch." ...